CMC Markets: DAX pendelt um 9.700-Punkte-Marke / Gute Einkaufsmanagerindex-Werte für Europa

CMC Markets: Nach einem schwachen Start* pendelt der DAX heute um die 9.700-Punkte-Marke. Der MDAX und TecDAX geben leicht ab*. Der DAX eröffnete heute, nach negativen Vorgaben aus Asien, mit einem Abschlag*. So ist der HSBC/Markit-Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes für China im Januar auf 49.6 Zähler und damit dem tiefsten Stand seit 6 Monaten, gefallen. Werte unter 50 deuten auf eine Kontraktion hin, während Werte darüber Wachstum signalisieren.

Für die Euro-Zone verkündete das Markit-Institut heute Morgen einen Anstieg seines zusammengefassten Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen und der Industrie auf 53,2 Punkte im Januar. Dies entspricht einer Steigerung um 1,1 Punkte gegenüber Dezember und übertrifft auch die Analystenerwartungen, die bei 52,5 Zählern*** lagen.
Für Deutschland stieg der zusammengesetzte Einkaufsmanagerindex für Januar auf 55,9 Punkte. Der Wert für das verarbeitende Gewerbe fiel mit 56,3 Punkten besser aus als erwartet, während das Ergebnis für die Dienstleistungsbrache mit 53,6 nicht ganz die Prognose erfüllen konnte***.

Selbst der Januar-Einkaufsmanagerindex-Wert für das Sorgenkind Frankreich konnte die Erwartungen der Analysten übertreffen***, verblieb aber mit 48,5 Zählern weiterhin unter der 50-Punkte-Schwelle.

Der Markit-Einkaufsmanagerindex für die USA wird für den Nachmittag erwartet.
Vorbörslich handelt der Dow Jones gegenwärtig unterhalb seines Vortagesschlusskurses. Auch der S&P 500 gibt vor Markteröffnung etwas ab*.

Aus den USA wird heute die Veröffentlichung einer Reihe von Wirtschaftsdaten erwartet, die vor der angesetzten Offenmarktausschuss-Sitzung nächste Woche genau von Investoren beobachtet werden dürften.

Neben den Zahlen zu den fortgesetzten Arbeitslosenansprüchen, wird auch die Veröffentlichung der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung für die letzte Woche durch das US Labor Department erwartet. Analysten prognostizieren hier eine leichte Zunahme um 4.000** auf 330.000*** in der letzten Woche.

Zudem werden die Zahlen zu den Verkäufen vorhandener Immobilien im Dezember im Vergleich zum Vormonat erwartet. Volkswirte erwarten hier eine Steigerung um 0,6 Prozent*** gegenüber November, nachdem sie in der Vorperiode noch um 4,3 Prozent** eingebrochen sind.

* Gegenüber dem Vortagesschlusskurs
** Gegenüber der Vorperiode
*** Bei Prognosen handelt es sich um Zahlen, die vom Nachrichtenprovider Dow Jones International Ltd. zur Verfügung gestellt werden

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