DAX: Schwächeanfall am Nachmittag

IG: Am gestrigen Nachmittag geriet der deutsche Leitindex plötzlich unter die Räder. Mit dem Tagestief bei 12.049 Punkten rückte die psychologische Marke bei 12.000 Zählern gefährlich nahe. Am Ende des Handelstages schloss der DAX jedoch darüber. An der derzeitigen Verunsicherung dürfte dies jedoch nicht viel ändern.
 

Ausblick

Heute müssen die Marktteilnehmer ohne großartige kursrelevante Konjunkturdaten auskommen. Lediglich die wöchentlichen US-Rohöllagerbestände könnten von Interesse sein.
 

Charttechnik

Infolge des starken Abgabedrucks am gestrigen Nachmittag ging es beim DAX sehr schnell in Richtung der unteren Begrenzung der Schiebezone bei 12.082/12.118 Zählern. Zeitweise wurde diese Unterstützung unterschritten. Auch der gewichtete 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.060 Punkten musste sich einem Test unterziehen. Die genannten Unterstützungen konnten jedoch verteidigt werden.

Der neuseeländische Dollar zum US-Greenback hatte sich Ende März an der waagerechten Trendlinie bei 0,7054 USD die Zähne ausgebissen. Von dieser Chartmarke musste sich das Währungspaar gen Süden verabschieden. Zudem scheiterte der NZD/USD an der fallenden gewichteten 50-Tage-Durchschnittslinie. Nun könnte es erneut in Richtung des Verlaufstiefs bei rund 0,69 USD von Anfang März dieses Jahres gehen.
 

Vorbörslich sieht es nach einem freundlichen Start in den Tag aus. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.163 Punkten und somit 0,2% über dem Schlusskurs des Vortages. Der Euro wird momentan leicht oberhalb der Marke bei 1,06 USD gehandelt. Der Goldpreis  konnte gestern deutlich zulegen. Aktuell zeigt sich das gelbe Edelmetall mit 1.275 USD je Feinunze kaum verändert.

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