DAX: Wieder Ärger mit China

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Zuletzt hatte sich die Situation an den chinesischen Festlandbörsen ein wenig beruhigt. Die weltweiten Aktienmärkte konnten daraufhin aufatmen und eine technische Gegenbewegung starten. Nun scheint die Ruhe wieder vorbei zu sein. Neuerliche Kursabschläge in Shanghai drücken zu Beginn der heutigen Handelssitzung die Notierungen. Allerdings fällt das Minus zur Stunde recht moderat aus.

 

Charttechnik

Trotz des Minus zum Wochenauftakt notiert der deutsche Leitindex weiterhin oberhalb der psychologischen Unterstützung bei 10.000 Punkten. Es soll noch einmal darauf hingewiesen werden, dass ein Monatsschlusskurs oberhalb der besagten ?runden? Zahl für die weitere Entwicklung auf dem Frankfurter Börsenparkett wichtig wäre.

 

Konjunktur

Die Kursentwicklung an den chinesischen Börsen dürfte auch weiterhin Belastungsfaktor Nummer eins bleiben. Ebenfalls wichtig ist die Frage, ob die US-Notenbank Fed im September die Leitzinsen erhöht oder nicht. Diesbezüglich hat sich nun der stellvertretende Vorsitzende der Federal Reserve Stanley Fischer geäußert. Demnach wurde über die geldpolitische Maßnahme im kommenden Monat noch nicht entschieden. Die im Reich der Mitte ausgelösten Turbulenzen könnten eine spätere Zinserhöhung zur Folge haben.

 

  • Vorbörslich sah es für den DAX deutlich schlechter aus. In Anbetracht der deutlichen Kursverluste beim Shanghai Composite weist das heimische Börsenbarometer zur Stunde ein Minus von nur 0,6% auf 10.240 Punkten aus.
  • Der Wechselkurs EUR-USD  hält sich oberhalb der Marke bei 1,1200 USD.
  • Der aktuelle Goldpreis  verteuert sich ebenfalls leicht.
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