FXCM: Bank of England bleibt locker – Britisches Pfund bleibt dennoch stark

FXCMDie Bank of England belässt vorerst den Leitzins noch auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent. Doch Spekulationen baldiger Zinsschritte erwiesen sich zuletzt als Fundament der Stärke im Britischen Pfund. Nicht nur der Chef der Britischen Notenbank, Mark Carney, schürte diese zuversichtlichen Erwartungen zuletzt, auch die übergeordnet positiven Konjunkturdaten untermauern eine zunehmend restriktive Haltung der britischen Notenbanker und trugen zum Bruch des 5-Jahreshochs in der Währung bei. Anfang der Woche sind die Konjunkturdaten zur britischen Produktion im Mai zwar unter den Erwartungen herausgegeben worden, doch laut der Schätzung des National Institute of Economic and Social Research (NIESR) für das Bruttoinlandsprodukt setzte sich im Juni der Aufwärtstrend beim Wirtschaftswachstum fort.
 

Wahrscheinlichkeit einer baldigen Zinserhöhung gestiegen
Der Zins wird zwar in den kommenden Monaten noch nicht angerührt werden, doch bereits Ende des Jahres könnte es soweit sein. Die Notenbank zeigte sich zuletzt optimistisch und deutete frühe Zinsschritte an. Deutlich vor der US-Notenbank Fed könnte die britische Notenbank somit den ersten Schritt in Richtung einer Normalisierung der Geldpolitik wagen. Im Vergleich zum Mai stieg die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung der Bank of England in den kommenden 12 Monaten von 59 auf 68 Prozent, was verdeutlicht, dass Marktteilnehmer bereits verstärkt das Szenario einpreisen.

 

Von Niall Delventhal

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