Ginmon: Neues Feature 2-Faktoren- Authentifizierung

Ginmon:

2-Faktor-Authentifizierungen (2FA) sind mittlerweile weitverbreitet.

Gerade bei digitalen Finanzdienstleistungen, wie etwa einer Banking-App, sind sie bereits zum Standard geworden.

Grund dafür ist zum einen die höhere Sicherheit, zum anderen der Komfort einer digitalen Auftrags-Legitimierung.

Deshalb gehört dies fortan auch bei Ginmon zum Standard.

Doch wie funktioniert dies genau?

 

Mehr Sicherheit durch wenig Aufwand

Oftmals verwenden Nutzer dasselbe Passwort für verschiedene Websites oder Online-Dienste. Wird dieses dann einmal kompromittiert, ist es ein Leichtes für einen Hacker, sich in mehrere Accounts des betroffenen Nutzers einzuloggen.

Dies führte im Jahr 2016 zur Einführung der 2-Faktor-Authentifizierung (2FA). Denn die 2FA kann genau dort Abhilfe schaffen, und die Sicherheit von Benutzerkonten durch eine zusätzlich zum Passwort zweite Authentifizierungs-Abfrage stark erhöhen.

Sicherheit hat auch bei uns oberste Priorität. Daher haben wir bei Ginmon jetzt auch die 2-Faktor-Authentifizierung eingeführt.

Diese wird in einem ersten Schritt für Adressänderungen verfügbar sein.

Zu einem späteren Zeitpunkt wird diese auch auf weitere Vorgänge und Kundenaufträge ausgeweitet.

 

 

Die 2FA ist eine Überprüfung der Zugangsberechtigung zu Ihrem Ginmon-Login, welche durch zwei Faktoren bestätigt wird. Das bedeutet, dass neben Ihrer E-Mail-Adresse und dem dazugehörigen Passwort zusätzlich ein weiterer Faktor hinzugezogen wird, um Änderungen in Ihrem Nutzerkonto zu ermöglichen.

Dieser zusätzliche Faktor ist ein SMS-Code, welchen Sie über eine von Ihnen hinterlegte Telefonnummer erhalten.

Hierbei gilt es zu beachten, dass die 2-Faktor-Authentifizierung nicht voreingestellt ist.

Sie müssen diese zunächst in Ihrem Nutzerkonto in den Einstellungen unter dem Reiter “Sicherheit” aktivieren.

Beim Aktivieren der 2FA werden Sie gebeten, eine Telefonnummer anzugeben, worüber Sie anschließend einen Code erhalten. Dies aktiviert die 2FA.

Dabei können auch mehrere Telefonnummern für die 2FA hinterlegt werden.

Über 60% der heutigen Datenschutzverletzungen beziehen sich auf Anmeldedaten wie E-Mails und Passwörter. Das Aktivieren einer 2-Faktor-Authentifizierung bietet einen höheren Schutz vor dieser Gefahr und schützt auch vor Phishing, Brute-Force- sowie Social-Engineering-Angriffen.

Cybersecurity-Experten raten daher jedem Nutzer zur Aktivierung der 2-Faktor-Authentifizierung, falls dies möglich ist.

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