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Japan: Neue Regeln für den Spielplatz Foreign Exchange!

(Wiesbaden/Berlin) Mit dem Stichtag des 01. August wurden in Japan neue Regeln für japanische Forex Broker aufgestellt. Diese müssen ihr Leverage nun gemäß der Neuregelung der FSA Japan (Financial Service Agency) auf 1:50 reduzieren. Den größten Effekt hat dies auf die sogenannten „Retail-Investoren“, die nun mehr Rücklagen haben müssen, um die gleichen Positionen zu handeln. Sollten diese Rücklagen nicht eingebracht werden, so wird das Geschäft der Broker demnach rückläufig sein. Besonders Broker mittlerer Größe und kleinere Broker werden durch diese Neuregelung betroffen sein. Gerade kleinere Brokerhäuser werden wohl nicht über genügend Gelder verfügen, um ihre Marketingstrategien weiter in dem gewohnten Ausmaß bedienen zu können.

Japans Forex-Markt ist der wohl am weitesten bekannteste und durchdrungenste – in keinem Land der Welt handeln Privatleute in diesen Ausmaßen an der Foreign Exchange. Dadurch wird es in Japan wohl einige marktverzerrungen in naher Zukunft geben. Die großen Forex-Broker in Japan werden sich viele kleinere Broker einverleiben oder diese nahezu komplett aus dem Markt drängen. Aber auch viele große und bekannte ausländische Brokerhäuser machen sich nun in Japan breit. Obendrein haben sie auch eine FSA-Lizenz erworben. Zu nennen wären Saxo Bank, forex.com und FXCM, die mittlerweile schon einen sicheren Stand im japanischen Markt aufweisen können. Große japanische Broker sind übrigens Gaitama, Central Tanshi, Money Partners Himwari und Cyber FX.

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