Kryptowährungen: HitBTC der nächste Skandal?

IG: Die Ruhe vor dem Sturm? – Der Bitcoin und Co. konnten sich zuletzt wieder erholen. Die Erholung steht allerdings auf wackeligen Füßen. Privatanleger strömen in Mengen in den Kryptowährungsmarkt und vernachlässigen die weiterhin erheblichen Risiken.

Abgesehen von der hohen Volatilität, die den Kryptowährungsmarkt bekanntgemacht hat, schlummern noch viel ernstere Risiken bzw. Ungewissheiten  im Kryptohandel.

Eine davon sind die nicht regulierten Kryptobörsen für mich eher „Wechselstuben“. Niemand garantiert das die gegenwärtigen Traumgewinne, die bisher noch nicht realisiert worden, am Ende auch ausgezahlt werden können. Frei nach dem Motto: Aus der Traum.

Viele Privatanleger die sich nicht mit der Blockchain auskennen, wissen öfter Mals gar nicht welche weitere Risiken sie außer dem Kursrisiko mit in ihr Portfolio nehmen.

Wer seine Kryptoassets sichern möchte, sollte statt auf den Kryptobörsen die Token zu horten, lieber auf eine Cold-Storage zurückgreifen.

 

 

Kryptobörse HitBTC

In den vergangenen Tagen wird vermehrt in Social-Media und Reddit-Foren von erheblichen Beeinträchtigungen auf der Kryptobörse HitBTC gesprochen.

HitBitc eine mittelgroße Exchange existierte bereits bei ersten Hype 2017/18.

Viele zeigen ihr Unmut, weil sie keine Token wie z.B. den Dogecoin aus der Börse abziehen können. Das zeigt mal wieder das eine Regulierung der Wechselstuben dringend nötig ist, um den Anlegerschutz auch auf Kryptowährungen auszuweiten. Ansonsten drohen noch viele Träume zu platzen in den kommenden Jahren.

Sollte HitBTC für die Probleme nicht rasch Abhilfe schaffen, droht der nächste Skandal ans Licht zu kommen und könnte für Panik im gesamten Kryptowährungsmarkt sorgen.

Hackerangriffe, dubiöse Machenschaften von Kryptobörsen gab ist allzu viel Beispiele bereits in der Vergangenheit.

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