Mit quirion von höheren Zinsen profitieren

quirionNiedrigzinsen, Tiefstzinsen, Minuszinsen: Beim Thema Zinsen beherrschten viele Jahre lang Negativrekorde die Schlagzeilen.

Sogar von einer „Enteignung der Sparer“ war die Rede.

Doch im vergangenen Jahr kehrten die Zinsen in den Euroraum zurück.

Und zwar mit großen Schritten: Innerhalb weniger Monate sind sie auf ein Niveau gestiegen, dass sie über ein Jahrzehnt nicht erreicht hatten.

Während die Kosten für Kredite oder Überziehungen dem Zinsanstieg rasch gefolgt sind, hält die Zinswende bei Spareinlagen erst allmählich Einzug. Bei gerade einmal 0,2 Prozent lag Anfang des Jahres zum Beispiel der durchschnittliche Effektivzins für Einlagen mit bis zu 3 Monaten Kündigungsfrist bei deutschen Banken.

Das geht aus Statistiken der Deutschen Bundesbank hervor.

 

 

2,5 Prozent Zins bei quirion

Bei quirion gibt es dagegen schon seit Anfang März ein attraktives Zinsangebot: 2,5 Prozent Jahreszins gibt es aktuell für Guthaben in unbegrenzter Höhe auf dem Verrechnungskonto PLUS. Das Geld bleibt täglich verfügbar.

Das Verrechnungskonto ist zwar an eine Vermögensverwaltung bei quirion gebunden. Die gibt es aber schon ab einem Anlagebetrag von 25 Euro – einmalig oder als Sparplan.

Es lohnt sich, die Bedingung nicht als Hindernis, sondern als zusätzliche Chance zu verstehen. Und zu überlegen, welchen Betrag an frei verfügbarem Geld man verzinsen lassen und welchen man für den systematischen Vermögensaufbau nutzen will.

Für den Vermögensaufbau sind die ETF-Portfolios, die Anlegende an den Aktienmärkten beteiligen, jedenfalls besser geeignet. Denn historisch haben Aktien langfristig weit höhere Durchschnittsrenditen erzielt.

 

 

Die höheren Renditechancen an den Aktienmärkten sind allerdings nicht ohne Kursschwankungen zu haben. Um diese zu reduzieren, verfolgt quirion eine Anlagestrategie auf wissenschaftlicher Basis. Im Fokus steht eine besonders breite Streuung. Das globale ETF-Portfolio beteiligt an über 8.000 Aktien.

Außerdem werden – je nach Risikoneigung und Zeithorizont – Anleihen beigemischt, wiederum über ETFs. Die Anleihen sollen das Depot zusätzlich stabilisieren.

Denn Anleihekurse schwanken langfristig weit weniger stark als Aktien.

Risikopuffer mit Renditeplus

Selbst wenn Anleihen bei quirion vor allem als Risikopuffer dienen: Renditechancen gibt es auch bei Anleihen. Die sogenannte Endfälligkeitsrendite der Anleihen im globalen Portfolio lag Ende Februar im Schnitt bei rund vier Prozent. Die Endfälligkeitsrendite ist die Rendite für den Fall, dass Anleihen bis zur Fälligkeit gehalten werden.

Weil quirion über Anleihe-ETFs investiert, verändert sich die Endfälligkeitsrendite laufend. Denn mit Fälligkeit von Anleihen werden diese in den ETFs durch neue ersetzt. Im steigenden Zinsumfeld profitiert das Portfolio von diesem Wiederanlageeffekt.

Neue Anleihen, die höhere Zinsen abwerfen, ersetzen ältere Anleihen mit niedrigeren Zinsen. Dadurch passt sich das Anleiheportfolio sukzessive an das neue Zinsumfeld an. Aktuell können Anlegende bei quirion also gleich doppelt am Zinsplus teilhaben – über das Verrechnungskonto wie über die Geldanlage im globalen ETF-Portfolio.

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