Neu bei Smartbroker: OCO-Orders, neue Charttypen und Limitänderung für Orders
Kurz vor Weihnachten erweitert Smartbroker sein Angebot um drei neue Funktionen, die das Handeln und Sparen für Kunden komfortabler, effizienter und flexibler gestalten sollen. Die Neuerungen betreffen zentrale Bereiche des Tradings, der Chartanalyse und des Ordermanagements und zielen darauf ab, Handelsentscheidungen besser zu unterstützen und Abläufe zu vereinfachen.
1. OCO-Orders – mehr Flexibilität beim Trading
Im zweiten Schritt wird OCO auch für weitere Handelsplätze freigeschaltet: Xetra, Frankfurt, Frankfurt Zertifikate und München.
Mit dieser Funktion profitieren Kunden von mehr Sicherheit, besserer Kontrolle und weniger manuellen Anpassungen beim Trading.
2. Neue Charttypen – für noch bessere Marktanalysen
Neben der klassischen Darstellung stehen nun Kerzencharts (Candlesticks) sowie Open-High-Low-Close-Charts (OHLC) zur Verfügung. Diese neuen Charttypen helfen dabei, Kursbewegungen übersichtlicher zu analysieren, Trends schneller zu erkennen und dadurch fundiertere Handelsentscheidungen zu treffen. Zusammen mit den OCO-Orders wird das Trading so nochmals attraktiver und effizienter.
3. Erweiterung: Änderung bestehender Limit- und Stop-Orders
Eine weitere wichtige Funktion steht ab sofort zur Verfügung: Bestehende Limit- und Stop-Orders können nun geändert werden, ohne dass die bestehende Order gelöscht werden muss.
Die Funktion gilt zunächst für deutsche Handelsplätze, alle OTC-Handelsplätze sowie für NYSE und Nasdaq.
Diese Erweiterung vereinfacht das Ordermanagement spürbar und sorgt für noch mehr Komfort und Flexibilität im täglichen Trading.
Disclaimer & Risikohinweis
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