Ölpreise unter Druck und weitere Abgaben nicht ausgeschlossen!

Tickmill: Die Ölpreise sind am Donnerstag wieder kräftig unter Druck geraten. Brent wartet mit einen M-Förmigen Chartmuster auf, dass bei Bestätigung durchaus weitere Kursrückgänge nach sich ziehen kann. Die Fakten dazu lesen Sie in den folgenden Zeilen.

 

Zweiter Ausbruchsversuch aus Dreiecksformation

 

Covid-19 hält die Welt in Atem. Vielerorts gibt es neue Einschränkungen, die sich auf die Wirtschaft und damit auf die Nachfrage nach Öl auswirken und der USD trumpft gerade mit neuer Stärke auf.

Dieser Cocktail ruft im Brent die Verkäufer auf den Plan. Das hat dazu geführt, dass sich innerhalb der vergangenen 6 Handelstage im Bereich von 43,20 USD knapp unter dem Umkehrlevel von 43,70 USD ein Doppeltop bzw. ein M-förmiges Chartmuster gebildet hat.

 

 

Dem Tief des M’s bei 41,08 USD kommt in diesem Fall eine hohe Bedeutung zu. Denn Kurse unterhalb dieser Marke bestätigen den Ausbruch aus diesem bärischen Kursmuster. Das ebnet mit Blick auf den Tageschart zunächst den Weg zum Septembertief des laufenden Abwärtstrends bei 38,39 USD.

Sollte es dann noch zu Notierungen unterhalb dieses Levels kommen, liegen die nächsten mittelfristigen Unterstützungen am Zwischentief um 36,45 USD bzw. den Drehbereich um 32,80 USD.

 

Der Weg zum Trendtief wartet mit planbaren Zielen auf

Ob das Brent nun nachhaltig unter Druck gerät, oder ob das Septembertief bei 38,39 USD hält, kann kurzfristigen Short-Tradern egal sein. Denn aus aktueller Sicht bieten sich auf dem Weg dorthin die untergeordneten Pivotlevel um 40,60 USD und 39,90 USD als Zielmarken für kurzfristige Trades an.

Sollte sich im Chart nach den vorangegangenen Abgaben der Versuch einer Gegenbewegung abzeichnen, stellt das Level am Doppeltop um 43,20 USD den ersten Anlaufpunkt.

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