XTB Wochenausblick: S&P 500, EURUSD und GBPJPY
Darüber hinaus wird die Bank of Japan ihre nächste geldpolitische Entscheidung bekannt geben, wobei das Augenmerk auf einer möglichen Überprüfung der Geldpolitik liegt.
Zu guter Letzt werden Daten aus dem Vereinigten Königreich, Deutschland und den USA die Währungen GBP, EUR und USD in Bewegung halten.
Beobachten Sie nächste Woche den S&P 500 / US500, GBPJPY und EURUSD!
S&P 500 / US500
Die Gewinnsaison an der Wall Street für das 4. Quartal 2022 hat diese Woche mit den Berichten der großen US-Banken begonnen. In der kommenden Woche werden die Berichte weiterer US-Finanzinstitute das Tageslicht erblicken.
Dazu gehören Morgan Stanley und Goldman Sachs am Dienstag, sowie Berichte von Charles Schwab (Mittwoch) und State Street Corporation (Freitag).
Darüber hinaus werden Netflix und Procter & Gamble am Donnerstag ihre Berichte veröffentlichen.
In der nächsten Woche wird es nur wenige Gewinnveröffentlichungen geben, aber das Tempo der Saison und die Anzahl der Veröffentlichungen werden in den folgenden Wochen zunehmen.
GBPJPY
Die Bank of Japan wird ihre nächste geldpolitische Entscheidung nächste Woche, am Mittwoch, 04:00 Uhr nachts deutscher Zeit bekannt geben.
Es wird zwar erwartet, dass die BoJ die Zinssätze unverändert lässt, aber in den Medien wurde angedeutet, dass sie eine Überprüfung der Nebenwirkungen ihrer lockeren Geldpolitik vornehmen wird.
Dies wird als ein weiteres Zeichen dafür gewertet, dass die Bank ihren derzeitigen Ansatz aufgeben und bald eine hawkistischere Haltung einnehmen könnte.
GBPJPY dürfte in der kommenden Woche dank der BoJ-Sitzung sowie der britischen Arbeitsmarktdaten – Arbeitsmarktbericht für November (Dienstag,08:00 Uhr dt. Zeit), Verbraucherpreisindex für Dezember (Mittwoch, 08:00 Uhr dt. Zeit) und Einzelhandelsumsatz für Dezember (Freitag, 09:00 Uhr dt. Zeit) – in Bewegung geraten.
EURUSD
EURUSD könnte auch in der kommenden Woche dank der Veröffentlichung von EUR- und USD-bezogenen Daten etwas Bewegung erfahren.
Der deutsche ZEW für Januar (Dienstag, 11:00 Uhr dt. Zeit) und das EZB-Protokoll (Donnerstag, 13:30 Uhr dt. Zeit) werden für EUR-Volatilität sorgen, während der USD auf die Einzelhandelsumsätze und PPI-Daten für Dezember (Mittwoch, 14:30 Uhr dt. Zeit) reagieren könnte.
Das Hauptwährungspaar hat sich in letzter Zeit gut gehalten und ist in dieser Woche über die Marke von 1,08 geklettert.
Die USD-Schwäche spielt dabei eine große Rolle, da der Markt eher mit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte bei der nächsten Fed-Sitzung rechnet, als mit einer Anhebung um 50 Basispunkte.
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