Tag der Aktie – Sonderaktionen für eine bessere Aktienkultur in Deutschland
- Kauf von DAX-30-Aktien und ausgewählten ETFs bei den teilnehmenden Banken ohne Gebühren
- Deutschlands größte Direktbankenstudie widerlegt Vorurteile der Deutschen gegen die Aktie
Am Montag, den 16. März, veranstaltet die Gruppe Deutsche Börse den „Tag der Aktie“. Dieser Tag geht auf eine Idee der „Aktion pro Aktie“ zurück, die von den vier Direktbanken comdirect bank, Consorsbank, DAB Bank und ING-DiBa ins Leben gerufen wurde. Auch weitere Banken haben mittlerweile signalisiert, dass sie sich am „Tag der Aktie“ beteiligen werden. An diesem Handelstag entfallen beim Kauf aller DAX-30-Aktien und ausgewählter DAX-30-ETFs bei den teilnehmenden Instituten die Ordergebühren sowie weitere zusätzliche eigene und fremde Entgelte. Dies gilt für Orders ab einem Mindestvolumen von 1.000 Euro über den Handelsplatz Börse Frankfurt. Durch den Wegfall der Gebühren haben Anleger die Möglichkeit, ihre Renditechancen zu verbessern.
Die „Aktion pro Aktie“ macht sich mit dieser und weiteren Aktionen stark für eine bessere Aktienkultur in Deutschland. Dass diese in Deutschland unterentwickelt ist, belegt auch Deutschlands größte Direktbankenstudie, die von der „Aktion pro Aktie“ in Auftrag gegeben wurde. Aktien seien „zu risikoreich“ oder „nur etwas für Reiche“ – das sind die landläufigen Vorurteile, welche die Studie anhand von anonymisierten Auswertungen von Privatkundendepots widerlegt. Im Rahmen der Direktbankenstudie gaben 22 Prozent der Befragten an, sich ein Aktieninvestment vorstellen zu können, „wenn die Gebühren günstig sind“. Zeichnen sich Direktbanken schon generell durch niedrige Ordergebühren aus, so bietet der „Tag der Aktie“ eine besondere Gelegenheit für die Anleger.
Zum Auftakt des Tags der Aktie werden Vorstandsmitglieder der vier Direktbanken der „Aktion pro Aktie“ morgens um 9.00 Uhr auf dem Frankfurter Parkett die Börsenglocke läuten.
Mehr Infos zur Aktion pro Aktie und die Direktbankenstudie
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