NFPs ante portas – Anleger halten sich zurück

Bernstein Bank: Der deutsche Leitindex startet hinter einem moderaten Minus in den Wochenausklang. Zurückhaltung üben Investoren nicht zuletzt angesichts des am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehenden offiziellen US-Arbeitsmarktreport für den Monat Februar.

Für die sogenannten NFPs (Non-Farm Payrolls) liegt der Konsens bei 200.000 neuen Jobs. Darüber hinaus wird mit einer Arbeitslosenquote von 4,0 Prozent sowie einem Lohnwachstum von 0,2 Prozent gerechnet.

NFP-Zahlen weisen FED den Weg
Dem offiziellen US-Arbeitsmarktbericht kommt regelmäßig große Aufmerksamkeit zu, da er eine wichtige Einflussgröße für die geldpolitische Marschroute der US-Notenbank repräsentiert. Entsprechend hoch fallen in der Regel die Preisschwankungen im Nachgang der Publikation (14:30 Uhr) aus. Im Vorfeld halten sich Anleger dagegen mit neuen Positionierungen zurück.

Die Vorgaben aus Übersee fallen durchweg positiv aus. Die US-Aktienindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P schlossen mit einem Aufschlag von jeweils 0,4 Prozent. Der japanische Nikkei beendete den letzten Handelstag der Woche hinter einem Plus von 0,5 Prozent. Der chinesische SSE50 konnte zum Börsenschluss einen Gewinn von 0,4 Prozent verbuchen.

Damit scheinen Wallstreet und der Ferne Osten die angekündigten US-Handelssanktionen bereits verarbeitet zu haben. In Asien stützt vor allem die Aussicht auf eine Annäherung zwischen den USA und Nordkorea. So ließ Donald Trump mitteilen, dass er direkten Gesprächen mit Diktator Kim Jong Un grundsätzlich nicht abgeneigt sei.

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Zur Stunde notiert der Dax bei 12.303 Punkten 0,4 Prozent schwächer. Ein respektables Kursniveau, wenn man berücksichtigt, dass der deutsche Leitindex zum Wochenbeginn noch Kursregionen unterhalb von 11.800 Punkten ausgelotet hatte.

Der Euro zeigt bei aktuell 1,2311 US-Dollar dagegen noch keine Richtung. Gold findet sich derweil bei 1.319 US-Dollar je Feinunze hinter einem noch überschaubaren Minus von 0,2 Prozent wieder.

 

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