DAX im Takt der Geopolitik – Handel bleibt hochnervös und volatil

CMC Markets: Die geo- und geldpolitischen Unwägbarkeiten in dieser Woche paralysieren den Deutschen Aktienindex. Der Handel an der Frankfurter Börse ist hochnervös und äußerst volatil.

Die Anleger wagen sich nicht aus der Deckung, solange russische Panzer an der ukrainischen Grenze stehen. Auch der Ölpreis bleibt trotz eines leichten Rückgangs auf Wochenfrist weiter im Fokus der Investoren.

Die Terminkurve signalisiert eine angespannte Angebotssituation, und das bereits ohne eine militärische Eskalation im Ukraine-Konflikt.

Der Ölpreis wirkt wie ein Deckel im Wachstumspotenzial der Weltwirtschaft. Die Aussicht auf eine Stagflation ist ein äußerst problematisches Szenario. Die Kaufkraft der Verbraucher bricht weg, während die Insolvenzgefahr der Unternehmen steigt.

 

 

Dass die Europäische Zentralbank angesichts des Finanzministertreffens für Donnerstag ein „informelles Get-Together“ einberuft, kann als Reaktion auf die herbe Kritik an ihrer bisherigen Geldpolitik verstanden werden.

Derzeit erscheint die Reaktion der EZB auf die aufkommenden Preissteigerungen vielen Marktteilnehmern als zu träge und passiv.

Der DAX hält vor diesem Hintergrund seinen Aufwärtstrend. In dieser Woche besteht aufgrund der Nähe zur technisch wichtigen 14.900-Punkte-Marke aber ein erhöhtes Risiko für eine Zunahme der Volatilität.

Die Marke ist allerdings eine Unterstützung auf Wochenschlusskursbasis. Unterwöchige Brüche dieser Unterstützung könnten damit zu Bärenfallen werden.

Nur ein Schluss am Ende der Woche darunter würde streng genommen eine Trendwendeformation im DAX einläuten.

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