DAX startet in Woche eines potenziellen Rekordhochs
Anleger und Investoren sind bereit, die Sektkorken auf dem Parkett knallen zu lassen.
Es sind bisweilen nur noch rund 70 Punkte, die der DAX erklimmen muss, um das dritte Rekordhoch in 2023 zu erreichen.
Wer hätte das zu Jahresbeginn gedacht, dass eine solche Performance in einem aus politischer und gesellschaftlicher Sicht schwierigen Jahr auch nur annähernd möglich ist?
Die Börse tickt anders und die Anleger und Investoren schauen bereits nach vorn ins Jahr 2024, wenn die Zinsen (nach Marktannahme) erneut sinken werden und dadurch Impulse für die Wirtschaft freigesetzt werden, um neue Rekordergebnisse einzufahren.
Selbst Reden von FED-Präsident Jerome Powell mit dem Inhalt potenziell neuer Zinsanhebungen können die Aktienmärkte im Moment nicht erschüttern.
Der Markt nimmt die Aussagen der Zentralbanker seit längerem nicht mehr für voll und geht unbeirrt seinen Weg frei nach dem Motto, der Markt hat Recht und wird auch Recht behalten.
Ein erster Gradmesser werden die Arbeitsmarktdaten in dieser Woche sein.
US-Arbeitsmarktdaten im Fokus
Bereits am Dienstag werden die neu gemeldeten Stellenausschreibungen berichtet und am Mittwoch folgen dann die ADP-Daten, die einen ersten Einblick geben, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt hat, sprich wie viele Menschen neu auf einer von ADP verwalteten Lohnliste stehen.
Richtig spannend wird es dann aber am Freitag, wenn die vom staatlichen Statistikbüro erhobenen Non-Farm Payroll Veränderungen berichtet werden.
Volatilität ist fast sicher, doch wird es dann auch die Korrektur in den Aktienmärkten geben?
Gold auf Rekordjagd – Wie lange geht das noch gut?
Ebenfalls auf Rekordjagd ist Gold, das auf über 2.080 US-Dollar gestiegen ist und momentan keinen Anschein macht, dass die Nachfrage nach dem glänzenden Edelmetall nachlassen könnte.
Anleger und Investoren sind dennoch gut beraten, nicht wehenden Fahnen den Goldmarkt zu stürmen, denn eine scharfe Korrektur scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.
In Anbetracht der fundamentalen Nachrichten in dieser Handelswoche könnte diese Zeit schneller kommen, als manch einem Marktteilnehmer lieb ist.
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