Aktie im Fokus: BNP Paribas – Diversifizierte Bankholding mit 6,8% Dividendenrendite
BNP Paribas ist eine große Banken- und Finanzkorporation mit Sitz in Europa und tätig in 64 Ländern weltweit. Das diversifizierte Geschäft der Gruppe ist in drei große operative Segmente unterteilt: Commercial, Personal Banking & Services (CPBS), Corporate & Institutional Banking (CIB), das globales Banking, Kapitalmärkte und Wertpapierdienstleistungen umfasst, sowie Investment & Protection Services (IPS), die Kapital- und Vermögensverwaltung sowie Versicherungen abdecken.
Was ist die Idee?
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BNP Paribas bildet eine gut diversifizierte Finanzgruppe mit geografisch verteilten Aktivitäten sowohl in der Eurozone als auch darüber hinaus. Alle Abteilungen zeigen eine attraktive operative Marge von über 20%, wobei das Unternehmensgeschäft und die Marktausrichtungen als Wachstumstreiber für die Einnahmen fungieren.
- Initiativen zur Erhöhung der Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur in Europa mit Priorität für lokale Lieferanten werden Investitionen in den Kapazitätsausbau in der Region erfordern und die Nachfrage nach Investitionsprojekten ankurbeln. Unter solchen Bedingungen können große Banken wie BNP einen zusätzlichen Impuls durch die erhöhte Nachfrage nach Krediten erhalten.
- BNP Paribas bietet eine hohe Dividendenrendite in einer stabilen Währung und verfolgt dabei eine Strategie zur Unterstützung des Umsatzwachstums und zur Erhöhung der Kapitalrendite. Zusätzliche Argumente für diesen Investitionsfall sind die nachhaltige Dividendenpolitik, die Einführung von Zwischendividendenausschüttungen und ein moderates Aktienrückkaufprogramm.
- Die Bank wird konservativ im Vergleich zu europäischen Pendants bewertet, und im Falle einer erfolgreichen Umsetzung der Strategie verdienen ihre Aktien einen höheren fairen Wert, basierend auf den erwarteten Dividendenausschüttungen.
Warum gefällt uns BNP Paribas?
Grund 1: BNP Paribas kann von steigenden Verteidigungsausgaben und Investitionen in die Infrastruktur in Europa profitieren
Die Gruppe teilt ihre Aktivitäten in drei Hauptsegmente:
- Commercial, Personal Banking & Services (CPBS) — der Hauptgeschäftsbereich, der 53,3 % des Jahresumsatzes der Bank ausmacht. Zu diesem Segment gehören kommerzielle, Einzelhandels- und persönliche Bankdienstleistungen in der Eurozone (in erster Linie in Frankreich, Italien, Belgien und Luxemburg) sowie außerhalb der Eurozone, also in Zentral- und Osteuropa, der Türkei und Afrika. Dazu gehören auch spezialisierte Bereiche wie Verbraucherkredite, Leasing und mobile Dienstleistungen. Dieser Bereich weist die niedrigste operative Marge von 25,5 % auf, bietet jedoch eine globale Präsenz und bildet die Grundlage für die Finanzierung der Gruppe.
- Corporate & Institutional Banking (CIB) bedient große Unternehmen weltweit und bietet Lösungen in den Bereichen globales Bankgeschäft, Kapitalmärkte und Wertpapiergeschäfte an. Dies ist der profitabelste und am schnellsten wachsende Bereich, der 36,7 % des Umsatzes beiträgt und eine operative Marge von 40,8 % aufweist.
- Investment & Protection Services (IPS) umfasst Versicherungen, Vermögensverwaltung und Kapitalverwaltung für vermögende Kunden. Obwohl dieser Bereich nur 11,9 % der gesamten Aktivitäten ausmacht, ist er aufgrund der hohen operativen Marge von 38,4 % ebenso attraktiv wie CIB.
Trotz unterschiedlicher Wachstumsraten und Profitabilitätsniveaus bilden diese drei Bereiche zusammen ein nachhaltiges Geschäftsmodell: Die Unternehmens- und Marktabteilungen sorgen für ein höheres Wachstumstempo, während das kommerzielle Bankgeschäft, obwohl es sich langsamer entwickelt, eine stabile Finanzierungsquelle für die Geschäftsausweitung darstellt.
Insgesamt verfügt BNP Paribas über ein gut diversifiziertes Modell mit einem Hauptfokus auf Unternehmenskunden (53% des Umsatzes), wobei Privatkunden und individuelle Einleger etwa ein Drittel des Einkommens ausmachen und Finanzinstitute weitere 15% beitragen.

Quelle: BNP 1Q 2025 earnings presentation

Quelle: BNP 1Q 2025 earnings presentation
BNP Paribas, das sich hauptsächlich auf den Unternehmenssektor konzentriert, ist gut positioniert, um von den aktuellen günstigen Faktoren in der europäischen Wirtschaft zu profitieren, vor allem von Verteidigungs- und Infrastrukturinitiativen, die in verschiedenen Ländern umgesetzt werden.
Zu den gesamteuropäischen Treibern gehört der Plan der Europäischen Kommission Readiness 2030, der einen günstigen rechtlichen Rahmen für die Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Mitgliedstaaten bietet (es wird erwartet, dass bis zu 800 Milliarden Euro an nationalen Haushaltsmitteln bereitgestellt werden), die Einführung eines gesamteuropäischen Kreditinstruments mit einem Volumen von bis zu 150 Milliarden Euro unter Garantien des EU-Haushalts sowie die Erweiterung der Unterstützung durch die Europäische Investitionsbank.
Diese Initiativen sollen sich in Haushaltsprioritäten auf nationaler Ebene verwandeln und zu einem Anstieg der Investitionstätigkeit führen – insbesondere im Fertigungssektor der Region, wenn der Schwerpunkt auf Beschaffungen von Rüstungsgütern innerhalb der Region gelegt wird.
- In Frankreich gibt es bereits das militärische Programm LPM für die Jahre 2024–2030, das einen kontinuierlichen Anstieg der Verteidigungsausgaben über einen Zeitraum von sieben Jahren vorsieht – von 50,5 Milliarden Euro im Jahr 2025 auf 67,5 Milliarden Euro im Jahr 2030. Die politische Führung des Landes setzt sich auch für eine dynamischere Erhöhung dieser Ausgaben ein – von derzeit 2,1% des BIP auf 3% und mehr.
- In Deutschland sieht der Reinvestitionsplan staatliche Investitionen in die Infrastruktur in Höhe von 500 Milliarden Euro jährlich über 12 Jahre vor, wobei Militärausgaben, die mehr als 1% des BIP ausmachen, nicht unter das Haushaltsregeln für die „Schuldenbremse“ fallen. Obwohl Deutschland kein Schlüsselregion für den Präsenz von BNP Paribas ist, eröffnet der inner-europäische Handel die Möglichkeit, diese Mittel für Produkte von Nachbarländern auszugeben.
- In den Niederlanden zeigt sich ebenfalls ein nachhaltiger Anstieg des Verteidigungsbudgets, während auf Italien und Spanien – Länder mit den geringsten Militärausgaben – von ihren Nachbarn Druck ausgeübt wird, die Ausgaben zumindest auf die von der NATO geforderten 2% zu erhöhen.
Obwohl diese Initiativen langfristig sind und keinen sofortigen Effekt haben können, werden sie für die europäische Industrie sicherlich ein günstiges Umfeld für die kommenden Jahre schaffen.
Der Anstieg der Verteidigungsproduktion wird eine Skalierung der Produktionskapazitäten erfordern.
Laut Schätzung von ING, wenn zwei Drittel der zusätzlichen Ausgaben erneut in den Kauf von Ausrüstung fließen, wie es im Jahr 2024 der Fall war, könnten die Ausgaben der EU-Länder für innerhalb der Region hergestellte Rüstungsgüter bis 2030 um das Fünffache steigen.
Obwohl die Verteidigungsindustrie im Region nicht der dominierende Sektor ist, kann sie zur Wiederbelebung des europäischen Fertigungssektors und zur Belebung verwandter Branchen beitragen.

Quelle: ING Think
Die Kreditaktivität sollte ebenfalls zunehmen, sobald Investitionsprojekte umgesetzt werden.
Trotz der Tendenz der EZB zu sinkenden Zinssätzen wird die Gewinnung neuer Einlagen zu niedrigeren Zinssätzen dazu beitragen, die Finanzierungskosten für den Bankensektor zu senken, sodass Banken angesichts des Wachstums des Kreditportfolios eine anständige Zinsmarge erzielen können.
BNP Paribas, als großer Regionalakteur, wird wahrscheinlich zu den Hauptnutznießern dieser politisch-ökonomischen Trends gehören.
Grund 2: Attraktive Dividendenrendite gepaart mit klarer Strategie zur Steigerung des Gewinns je Aktie
- jährliche Wachstumsrate des Umsatzes (CAGR) — mehr als 5%,
- Wachstum des Nettogewinns — mehr als 7% pro Jahr durch einen Betriebseffekt (der sogenannte „Scheren“-Effekt), mit einem angestrebten Wachstum des Gewinns pro Aktie (EPS) von über 8%
- der CET1-Quotient wird bei 12,3% erwartet — etwas niedriger als der aktuelle, aber immer noch deutlich über den regulatorischen Anforderungen,
- die Rentabilität des materiellen Kapitals (ROTE) soll von 10,9% im Jahr 2024 auf 12% im Jahr 2026 steigen, mit weiterem Aufwärtspotenzial.
Vor dem Hintergrund des Potenzials der Erholung des Produktionssektors erscheint die Strategie durchaus realistisch und könnte in der nächsten Periode mit einer ähnlichen Initiative fortgesetzt werden, was wiederum das Wachstum des Gewinns pro Aktie unterstützen und zusätzlichen Wert für die Aktionäre schaffen würde.

Quelle: BNP 1Q 2025 earnings presentation
Diese Faktoren bilden eine stabile Grundlage für die Dividendenattraktivität der BNP Paribas-Aktien.
Die Bank bietet eine hohe Dividendenrendite von 6,8%, bei einer festgelegten Gewinnverteilungsrate von 60% des Nettogewinns, von denen 50% in Form von Dividenden gezahlt werden.
Die nächste Auszahlung in Höhe von 4,79 Euro pro Aktie soll im Mai genehmigt werden, und der Dividendenzahltag ist für den 21. Mai 2025 geplant.
Zum aktuellen Aktienkurs entspricht dies einer Rendite von etwa 6,3%, was dem Investor die Wahl lässt: entweder versuchen, die Auszahlung zu erhalten, oder auf einen Kursrückgang nach dem Ex-Tag zu warten und zu einem niedrigeren Preis einzusteigen.
Darüber hinaus wird BNP Paribas ab 2025 auch Zwischendividenden zahlen, die als 50% des Nettogewinns des Halbjahres berechnet werden, was die Häufigkeit der Zahlungen erhöhen und die Liquidität verbessern wird, während es die Preislücke abmildert, die normalerweise nach der Dividendenauszahlung entsteht.
Zusätzlich zur Dividendenpolitik ist der Beginn eines Aktienrückkaufprogramms in Höhe von 1,08 Milliarden Euro (etwa 1,2% der aktuellen Marktkapitalisierung) zu beachten, das im zweiten Quartal 2025 starten wird.
Die Stabilität der zukünftigen Dividendenauszahlungen aus BNP Paribas-Aktien wird durch eine solide Bilanz bestätigt. Obwohl seine Kapitalausstattungsquoten nicht zu den höchsten unter den europäischen Banken gehören, übertreffen sie die Anforderungen der Regulierungsbehörden.
Zum März 2025 betrug die CET1-Quote 12,4% bei einer Anforderung von 10,42%, die Verschuldungsquote 4,4% bei erforderlichen 3,8% und die Liquiditätsquote lag bei 133% des Mindestniveaus.
Diese Kennzahlen bieten keinen Spielraum für eine aggressive Ausweitung des Kreditvolumens, gewährleisten jedoch ausreichend Stabilität und Raum für moderates Wachstum, das für die Erweiterung des Nettogewinns erforderlich ist.
Insgesamt ist BNP Paribas eine zuverlässige Aktie, die hohe Dividenden in Euro bietet und den Aktienkurs moderat durch Rückkäufe stützt.
Die Bank kann Unterstützung durch makroökonomische Treiber in Form von gesamteuropäischen Investitions- und Wachstumsinitiativen erhalten.
In Kombination mit einer gezielten Strategie zur Steigerung des Gewinns je Aktie und einer transparenten Gewinnverteilungspolitik kann die Bank als stabiler Bestandteil eines ausgewogenen Anlageportfolios agieren.
BNP Paribas Finanzergebnisse
- Der Umsatz stieg um 1,0% im Vergleich zu den Ergebnissen des Jahres 2024 und erreichte 49,3 Milliarden Euro.
- Der operative Gewinn blieb nahezu auf Vorjahresniveau – das Wachstum des operativen Gewinns in den Segmenten wurde durch Ausgaben für das Corporate Center ausgeglichen. Die operative Marge sank um 0,3 Prozentpunkte auf 31,3%.
- Der Nettogewinn verringerte sich um 1,3% auf 11,5 Milliarden Euro, wobei die Nettomarge um 0,5 Prozentpunkte auf 23,4% sank. Grund dafür waren hohe einmalige Einnahmen im ersten Quartal des Jahres 2024, die eine überhöhte Vergleichsbasis schufen.
- Trotzdem waren die Ergebnisse für das erste Quartal 2025 durchaus stabil. Der Hauptbeitrag zur Dynamik war der Anstieg der Aktivität auf den Kapitalmärkten und im Bereich der Transaktionsgeschäfte, sowie ein moderates Wachstum in den Bereichen Einlagen und Kreditvergabe im kommerziellen und privaten Bankwesen.
Obwohl im ersten Quartal ein leichter Rückgang des Nettogewinns festgestellt wurde, hätte das Wachstum bei Anpassung des Ergebnisses an einmalige Faktoren etwa 0,8% im Jahresausdruck betragen.
Das Management bewertet die aktuelle Dynamik als im Einklang mit den strategischen Zielen und hat die Ziele für das Jahr 2026 nicht überarbeitet, was als Bestätigung des Vertrauens in die angekündigten Pläne angesehen werden kann.

Quelle: vom Autor erstellt
BNP Paribas Bewertung
Die aktuelle Forward-Dividendenrendite von 6,8% ist die höchste unter vergleichbaren Unternehmen, während die solide finanzielle Lage der Gruppe die Erwartungen für weiteres Wachstum der Ausschüttungen unterstützt.
Gleichzeitig werden die Aktien von BNP Paribas mit einem Abschlag gegenüber europäischen Pendants gehandelt: etwa 17% im P/B-Multiplikator und etwa 10% im P/E.
Obwohl die finanziellen Kennzahlen der Bank weniger konservativ sind als der Durchschnitt im Sektor, bleiben sie auf einem stabilen Niveau und ermöglichen die Erweiterung des Kreditportfolios.

Quelle: vom Autor zusammengestellt
BNP Paribas Kursziele
Das Medianziel für die Papiere liegt bei 86,40 Euro, und die schlechteste Prognose deutet auf einen maximalen Rückgang von 8% hin, was auf ein begrenztes Risiko hinweist.
Wir haben auch eine eigene Bewertung des Wachstumspotentials nach dem Modell der diskontierten Dividendenströme durchgeführt, indem wir die Zielwachstumsraten des EPS bis 2026, die Schätzung der nachhaltigen Dividendenauszahlungsrate basierend auf dem aktuellen ROE und der Reinvestitionspolitik implementiert haben.
Daraufhin erhielten wir einen Zielpreis von EUR 88,0 bis Ende 2025, was ein Wachstumspotenzial des Aktienkurses von etwa 12,2% bis Ende 2025 impliziert.
Eine zusätzliche Quelle für den Aufwärtstrend könnte die erfolgreiche Umsetzung der von der Geschäftsführung angekündigten Initiativen zur Erhöhung des ROE sein.

Quelle: Vom Autor zusammengestellt
Wichtigste Risiken
- Der Bankensektor unterliegt strenger Regulierung, daher können Änderungen in den Kapitalanforderungen oder in den Berechnungsmethoden der Kapitaladäquanz das Gewinnwachstumspotenzial einschränken.
- Die aktuelle makroökonomische Situation in der Eurozone ist durch langsames Wirtschaftswachstum und moderate Inflation gekennzeichnet, während der Produktionssektor vor strukturellen Herausforderungen durch China steht. In diesem Umfeld könnten fiskalische Anreize unzureichend sein, um vollwertiges Industriewachstum zu gewährleisten. Dies könnte wiederum zu einer schwachen Nachfrage nach Kapital seitens der Unternehmen führen und die Wachstumsmöglichkeiten des Finanzsektors, einschließlich BNP Paribas, einschränken.
- Ein Teil der Operationen von BNP Paribas entfällt auf Länder mit hoher Inflation, wie die Türkei. Obwohl das Geschäftsvolumen dort begrenzt ist, kann ernsthafte wirtschaftliche Instabilität in solchen Regionen die Finanzergebnisse der Bank insgesamt beeinflussen und die Umsetzung der Strategie zur Steigerung der Betriebseffizienz erschweren.
BNP Paribas Aktie Chart
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