Aktienmärkte setzen zurück – Fed Minutes belasten

Bernstein Bank: Die Sorge vor einer schnelleren Straffung der amerikanischen Geldpolitik bremst am Donnerstag die Erholungsambitionen der internationalen Aktienmärkte. Aus dem Sitzungsprotokoll der US-Notenbank von Ende Januar geht hervor, dass Wirtschaftswachstum und Inflationsentwicklung auf der anderen Atlantikseite eine schnellere Anhebung der Zinsen wahrscheinlicher machen.

Rote Vorzeichen in den USA
In der Folge schlossen die US-Indizes hinter dunkelroten Vorzeichen. Selbiges gilt für den japanischen Nikkei, der mit einem Abschlag von 1,1 Prozent aus dem Handel ging. Entprechend schwach präsentiert sich der deutsche Leitindex im frühen Handel. Zur Stunde notiert der Dax bei 12.293 Punkten 1,4 Prozent schwächer.

Im weiteren Handelsverlauf schauen Anleger nun insbesondere auf die Veröffentlichung des ifo-Gschäftsklima-Index für Deutschland, das Protokoll der jüngsten EZB-Sitzung sowie die wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Zudem stehen in den USA die EIA-Rohöl-Lagerbestände auf der Agenda.

 

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