DAX dreht wieder ins Plus

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  • DAX dreht wieder ins Plus
  • Paradigmen-Wechsel am Markt


Wir sehen einen Paradigmen-Wechsel am Markt. Abgaben an den Aktienmärkten nach dem Aussetzen einer Zinsanhebung in den USA zeigen, dass die Marktteilnehmer eine erste Zinserhöhung bereits eingepreist hatten, das Zögern der Fed aber nun den Fokus auf die globalen Konjunktursorgen lenkt. Nun wieder restriktivere Töne einiger Notenbank-Vertreter wie Williams und Lacker, die sich für eine baldige Zinswende aussprechen, zeigen, dass sie im Vorfeld zu viel Angst ob der potenziellen Marktturbulenzen bei einer Zinswende hatten. Das gibt den Geldpolitikern auf der nächsten Sitzung mehr Freiheit, tatsächlich auch für höhere Zinsen in den USA zu stimmen.

 

US-Wirtschaft ist stark
Die Konjunkturdaten aus den USA zumindest geben es ja her, allerdings passt da die Senkung der Inflations- und Wachstumserwartungen der Federal Reserve aus der vergangenen Woche nicht so recht ins Bild. Die Unsicherheit bleibt damit erhalten, nun aber mit geänderten Vorzeichen, sprich Signale einer starken US-Konjunktur und Zinswende werden als positiv interpretiert.

 

Charttechnische Analyse DAX
Aus charttechnischer Sicht ist der DAX heute genau an dem 61,8%-Retracement der kompletten Erholungsbewegung vom Jahrestief und Erholungshoch um 10.525 bei 9.780 Zählern auf Nachfrage gestoßen. Nun stellen sich die 10.000 und darüber 10.060 als potenzielle Widerstandsmarken in den Weg. Auf der Unterseite sollte möglichst die 9.780 verteidigt werden, um keinen Rückfall auf 9.560 und darunter 9.320 zu riskieren.

Von Andreas Paciorek

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