DAX erholt sich von neuem Jahrestief – Hoffnung auf nächste Verhandlungsrunde

CMC Markets: Die Lage in der Ukraine bleibt angespannt. Dennoch konnte sich der Deutsche Aktienindex von seinem neuen Jahrestief am Morgen wieder erholen.

Wieder einmal keimt Hoffnung auf ein Ende des Krieges auf, nachdem beide Kontrahenten Bereitschaft für eine Fortsetzung der Verhandlungen signalisierten.

Endet aber auch dieses Treffen heute Abend, sofern es denn überhaupt stattfindet, ohne Ergebnis und gehen die Angriffe Russlands auf die Ukraine mit unverminderter Härte weiter, dürfte der DAX schon morgen wieder die Reise gen Süden antreten.

Andernfalls sollte es in der zweiten Wochenhälfte für den Index darum gehen, die 14.000er Marke zurückzuerobern und zu halten, um den größten Abwärtsdruck zunächst etwas herauszunehmen.

Im Fokus steht auch die US-Notenbank. Heute spricht deren Vorsitzender vor dem US-Kongress. Seit Juli 2021, als Jerome Powell das letzte Mal vor dem Kongress aussagte, hat sich vieles verändert. Damals war die Inflation lediglich „vorübergehend“ und durch postpandemische Effekte und Versorgungsengpässe angeheizt.

Seither ist erstens die Inflation stärker und länger gestiegen als damals gedacht und zweitens steigen die dafür hauptverantwortlichen Energiepreise seit Ausbruch des Krieges unaufhörlich weiter.

 

 

Powell wird also die Politik der Fed verteidigen müssen, wenn er heute vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses spricht.

Die entscheidende Frage ist jetzt, wie die Notenbank den Anstieg der Verbraucherpreise bekämpfen will, ohne eine Rezession auszulösen, vor allem nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine.

Es gilt nahezu als sicher, dass sich der Konflikt auf die Politik der Fed auswirken wird.

Powell könnte in diesem Punkt ebenfalls für etwas Klarheit sorgen.

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