Nach der Entscheidung der US-Notenbank, auch im September auf die Erhöhung des Leitzinses zu verzichten, tendiert der deutsche Aktienmarkt schwächer. Am Vorabend hatte Fed-Chefin Yellen auf der traditionell im Anschluss an die Fed-Sitzung stattfindenden Pressekonferenz mitgeteilt, die Zinswende abermals aufzuschieben. Dies begründete sie u.a. mit Blick auf die wirtschaftlichen Risiken in China und Schwellenländern und ließ dabei völlig offen, in welchem Zeitrahmen der Dreh an der Zinsschraube in Angriff genommen werden könnte.
Zinswende steht weiter in den Sternen
Wieder mal heißt es also "Nach der Fed-Sitzung ist vor der Fed-Sitzung". Gerade diese Ungewissheit über die künftige Marschroute der amerikanischen Geldpolitik sorgt immer wieder für Unsicherheit unter den Investoren und diese bleibt weiterhin erhalten. Für die Märkte gilt es das ganze nun einzuordnen und sich zu sortieren. Zur Stunde werden Yellens Nebelkerzen mit Abschlägen quittiert. Der japanische Nikkei schloss mit einem Minus von zwei Prozent. Der Dax folgt diesen Vorgaben und testet momentan die Marke von 10.100 Punkten.
Großer Verfallstag an den Börsen
Neben der Fed steht am Freitag auch der große Verfallstag im Fokus. Beim Hexensabbat verfallen alle Terminkontrakte, sprich Optionen und Futures, auf Indizes sowie Einzelaktien mit Laufzeitende im September. Da der dreifache Verfall nun punktgenau auf die preisliche Aufarbeitung des US-Zinsentscheides fällt, sollten dynamische Kursbewegungen nebst Richtungswechseln zum Wochenausklang nicht ausgeschlossen werden.
Aktuell notiert der deutsche Aktienindex bei 10.076 Punkten 1,5 Prozent leichter.
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