DAX tastet sich wieder an die 12.000 heran – Nach dem Treffen ist vor dem Treffen

CMC Markets: Bevor es im Herbst vergangenen Jahres zum Einbruch der Aktienkurse kam, belasteten steigende Zinsen und der Handelskonflikt die Stimmung. Heute verhindern Zusagen der Zentralbanken, die Zinsen nicht weiter anzuheben, Schlimmeres. Die Investoren rechnen noch fest mit einer Erholung der Gewinne der Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte.

Aber je länger der Handelskonflikt zwischen China und den USA ungelöst bleibt, desto magerer könnte diese am Ende ausfallen.

Die Märkte sind vorsichtiger geworden, haben aber das positive Szenario im Handelsstreit noch nicht gänzlich verworfen. Wer sich die Komplexität der noch offenen Punkte näher betrachtet, dürfte nicht überrascht sein, dass jetzt auch auf amerikanischer Seite von einer langen Zeit der Verhandlungen ausgegangen wird. Verhandlungen sind auch in Ordnung.

Was niemand will, ist die Gefahr eines „No Deal“ – da unterscheidet sich der Handelsstreit nicht von der ebenfalls noch nicht beantworteten Frage, wie denn ein Brexit am Ende aussieht.

 

 

Der Deutsche Aktienindex hat eine Korrektur um fünf Prozent vom Hoch absolviert. Die bei 11.800 Punkten liegende Unterstützung konnte den Index zunächst vor weiteren Verlusten schützen. Jetzt hoffen die Anleger, dass der Termin des Besuchs einer US-Delegation in Peking bald bekannt gegeben wird. Das würde dem Markt wieder eine Perspektive geben.

Und es ist gut möglich, dass wir in den kommenden Tagen eine Senkung des Reservesatzes durch Chinas Notenbank sehen.

Dann dürften auch die Rufe nach einer Leitzinssenkung durch die amerikanische Notenbank wieder lauter werden.

 

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