Elektronische Börsenplätze im Überblick

wallstreet:online: Neben der großen Auswahl an Online-Brokern ist auch das Angebot an Handelsplätzen in Deutschland riesig. Vor allem elektronische Handelsplätze laufen dem klassischen Parketthandel immer mehr den Rang ab.

Der Vorteil: Anders als bei einer Regionalbörse sind diese an keinen Ort gebunden. Eine direkte Kommunikation oder visuelle Interaktion ist nicht mehr nötig.

Unter einer elektronischen Handelsbörse wird ein automatisiertes, elektronisches System zum Abschluss von Börsengeschäften verstanden. In der Umgangssprache wird es auch als eine „Computerbörse“ bezeichnet.

Als einer der wenigen Online-Broker bietet der mehrfach ausgezeichnete Smartbroker Anlegern die Möglichkeit, an allen deutschen Börsen, im Direkthandel sowie internationale Aktien an den jeweiligen Heimatbörsen zu handeln.

Zu den wohl bekanntesten zählen Xetra, Tradegate Exchange, Gettex sowie Lang & Schwarz.

 

Xetra

Der Name Xetra steht für „exchange electronic trading“ zu Deutsch: elektronischer Börsenhandel. Dieses elektronische Handelssystem der Deutschen Börsen AG, ist mit 75 Prozent Marktanteil im Aktien- und ETF-Handel der bedeutendste Börsenhandelsplatz Deutschlands (Stand 2020).

Auf Xetra können nahezu alle Aktien gehandelt werden, die an der Börse Frankfurt notiert sind. Durch das hohe Handelsvolumen werden die Aufträge zu marktgerechten Preisen ausgeführt und sind mit niedrigen Kosten verbunden.

Die Börsen-Handelszeiten sind an Werktagen von 09:00 – 17:30 Uhr. Handelsfreie Tage können dem aktuellen Handelskalender entnommen werden.

Die Kosten pro Trade belaufen sich beim Smartbroker auf gerade mal 4 Euro. Dazu kommen ggf. Fremdgebühren.

 

 

Tradegate Exchange

Gemessen am Handelsumsatz liegt die Wertpapierbörse Tradegate Exchange direkt hinter Xetra. Spezialisiert auf die Ausführung von Wertpapieraufträgen, liegt der Fokus auf dem Handel mit Aktien, Investmentfonds, Anleihen und ETPs (Exchange Traded Products).

Durch das strake Orderaufkommen zählt Tradegate Exchange zu einem äußerst liquiden Börsenplatz.

Darüber hinaus verfügt die Wertpapierbörse über ausgedehnte Handelszeiten. Zwischen 08:00 Uhr und 22:00 Uhr sind hier Wertpapiere handelbar.

Der Börsenhandel läuft ohne börsenseitiges Transaktionsentgelt und Makler-Courtage ab. Lediglich die Trading-Kosten sollte der Anleger bei seinem jeweiligen Broker im Blick behalten.

Identisch mit Xetra belaufen sich auch hier die Kosten pro Trade beim Smartbroker auf 4 Euro. Tradegate gehört zu den Premiumpartnern des Berliner Online-Brokers.

Gettex

Auch Gettex zählt zu den Premiumpartnern des Smartbrokers. Das vollelektronische Direkthandel-System der Börse München bietet mit über 26.000 Wertpapieren (Stand 2021) ein breites Produktspektrum.

Von Aktien und Investmentfonds, bis hin zu ETPs und Anleihen, richtet sich Gettex sowohl an Privatanleger als auch an institutionelle Investoren.

Wie auch bei Tradegate Exchange sparen sich Anleger auch hier die anfallenden Börsenentgelte und Makler-Courtagen. Der Handel wird über die Baader Bank als Market Maker durchgeführt.

Des Weiteren stehen dem Anleger Realtime-Kurse zur Verfügung, wodurch sie agil auf das Marktgeschehen reagieren können.

Darüber hinaus bietet Gettex besonders lange Handelszeiten. Der Handel von ETPs, Aktien, Fonds sowie Anlage- und Hebelprodukte findet von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr statt, Anleihen werden von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr gehandelt.

Über den Smartbroker ist der Handel völlig kostenlos ab einem Ordervolumen in Höhe von 500 Euro möglich. Bei kleineren Ordervolumina greift die Standard-Gebühr in Höhe von 4 Euro.

 

Lang & Schwarz

Die 1996 gegründete Lang & Schwarz AG ist seit 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Das Hauptaugenmerk liegt auf Hebelprodukten, auf in- und ausländischen Rohstoffen, Währungen, Aktien und Zinsen. Wikifolio-Zertifikate runden das Angebot ab.

Als Market-Maker für diese Produkte fungiert die LS Trade Center AG & Co. KG. Auf dem elektronischen Handelssystem LS Exchange sind ETFs, ETCs ETNs sowie Bonds und Aktien handelbar. Weiterer Vorteil: Es gibt keine zusätzlichen Gebühren.

Die Handelszeiten für außerbörslichen Handel sind die längsten Deutschlands. So beginnt der Handel werktags bereits um 7:30 Uhr und endet um 23 Uhr.

Auch an den Wochenenden kann über den Smartbroker, samstags von 10 Uhr bis 13 Uhr und sonntags von 17 bis 19 Uhr, gehandelt werden. Dabei kostet die Order über den Premiumpartner gerade einmal 1 Euro ab 500 Euro Ordervolumen.

 

 

Wer bislang noch kein Wertpapierdepot besitzt, sollte sich den Smartbroker genauer ansehen. Denn der Berliner Online-Broker bietet den Handel mit Aktien, ETFs, Derivaten und Fonds schon ab unschlagbaren 0 Euro an.

Zudem sind mehr als 1.700 ETF- und Fondssparpläne kostenlos. Depotgebühren oder versteckte Kosten gibt es nicht und auch eine Depotübertragung ist an keinerlei Kosten gebunden.

Anleger erhalten mit dem Smartbroker daher einen leistungsstarken Online-Broker für den gesamten Wertpapierhandel, wie zahlreiche Tests in unabhängigen Fachmagazinen belegen. In einem Vergleich der Handelsblatt-Redaktion erzielte der Berliner Online-Broker gleich in allen Kategorien die Bestnote „sehr gut“. Auch den ersten Platz im jährlichen Bankentest der Fachzeitschrift Euro in der Kategorie Brokerage konnte sich der Smartbroker mit deutlichem Abstand sichern.

 

Die wallstreet:online AG ist Mehrheitseigentümer der wallstreet:online capital AG, welche ihrerseits Betreibergesellschaft des Neobrokers Smartbroker ist.

 

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