EUR/USD: Bären stürmen das Bullenlager
GKFX: Rückblick (15.06 bis 24.07.2019)
Der Euro notierte am Montag der letzten Handelswoche, im Bereich von 1,1280. Nach einem kurzen Abstecher in Richtung 1,1200 konnte sich der Kurs stabilisieren und erneut den Weg gen Norden einschlagen. Doch das letzte Hoch bei 1,1285 konnten die Longis nicht nachhaltig überwinden und somit scheiterte die Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung.
Stattdessen übernahmen im Nachgang die Shorties das Kommando und bugsierten den Kurs unter das entscheidende Level bei 1,1193.
Charttechnik:
Warum ist das Tief bei 1,1193 so wichtig? Mit dem Rutsch unter diese Marke haben nämlich die Anleger einen Trendbruch vollzogen. Zudem hat sich auf der Unterseite ein neuer Abwärtstrend ausgebildet. Sollte es dem EUR nicht gelingen in den nächsten Tagen eine Erholungsbewegung zu starten und die 1,1285 (100%-Korrektur) ins Visier zu nehmen, so könnte es an die nächste Anlaufmarke bei 1,1107 gehen.
Bei einer ausgesprochenen Schwäche ist sogar ein signifikantes Abtauchen unter dieses Niveau möglich.
Warum ist das Tief bei 1,1193 so wichtig?
Mit dem Rutsch unter diese Marke haben nämlich die Anleger einen Trendbruch vollzogen. Zudem hat sich auf der Unterseite ein neuer Abwärtstrend ausgebildet.
Sollte es dem EUR nicht gelingen in den nächsten Tagen eine Erholungsbewegung zu starten und die 1,1285 (100%-Korrektur) ins Visier zu nehmen, so könnte es an die nächste Anlaufmarke bei 1,1107 gehen.
Bei einer ausgesprochenen Schwäche ist sogar ein signifikantes Abtauchen unter dieses Niveau möglich.
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