GKFX legt vor: Verlust nie unter Einlage

GKFX: Der Onlinebroker GKFX schafft ab sofort das Risiko negativer Kontostände bei FX und CFDs ab. Das Brokerhaus setzt damit vorzeitig die neuesten Vorgaben der BaFin für den Handel mit Contracts for Difference (CFDs) um.
 
Die Kunden des Onlinebrokers GKFX haben Grund zur Freude. Ab sofort gehört das Risiko negativer Kontostände bei Forex und CFDs der Vergangenheit an. Mit der neuen Regelung bleiben mögliche Verluste im Zusammenhang mit Produkten von GKFX auf die Summe der auf dem Handelskonto befindlichen Finanzmittel begrenzt.
 
In den Genuss der Umstellung kommen Kunden aus dem deutschsprachigen Raum, die ihr Handelskonto über die deutsche Website der GKFX eröffnen oder bereits eröffnet haben.
 
„Mit der Abschaffung des Risikos von negativen Kontoständen werden unsere Produkte noch mehr in den Fokus der spekulativen Anleger rücken, die zwar bereits mit Derivaten gehandelt haben, aber FX und CFDs trotz seiner vielen Vorteile gegenüber Optionsscheinen, Zertifikaten oder auch binären Optionen, aufgrund des Risikos mehr zu verlieren, als der getätigten Einlage, bislang gemieden haben.“ sagt Arkadius Materla – Managing Director GKFX Deutschland.

Zur vollständigen Mitteilung der BaFin: BaFin beschränkt den CFD-Handel

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Infos über GKFX

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GKFX:

GKFX war eine Marke der AKFX Financial Services Ltd., einem führenden Spezialanbieter von Online-Trading in den Bereichen Forex und CFDs.

GKFX entstand aus dem Londoner Brokerhaus GKFX, das im Jahr 2009 von erfahrenen Finanzexperten gegründet wurde. Das Team von GKFX wurde mehrfach für ...

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