Grammer Analyse: Halten die Jahrestiefs?

direktbroker-FX.deZu Beginn dieser Woche hat der Automobilzulieferer Grammer Zahlen zum letzten Geschäftsjahr vorgelegt. Investoren zeigten sich wenig überrascht, das Papier kann seine Jahrestiefs verteidigen.

Insgesamt kann seit Anfang 2009 noch ein intakter Aufwärtstrend gezeichnet werden, der die Aktie von grob 3,15 Euro auf ein Verlaufshoch von 68,45 Euro bis Anfang Juni letzten Jahres aufwärts gedrückt hat. Dabei hat die Kursdynamik in den letzten Monaten merklich abgenommen, anschließend folgte ein folgenschwerer Kurssturz auf ein vorläufiges Tief von 28,76 Euro.

Seit Ende 2018 konnte sich die Aktie zwar ein gutes Stück weit bis 40,47 Euro wieder erholen, musste in den letzten Monaten aber wieder merkliche Kursrückgänge einstecken.

Aktuell tendiert das Wertpapier um 33,64 Euro.

Die Lage bleibt bei Grammer jedoch angespannt, eine engmaschige Beobachtung unerlässlich.

 

 

 

 

Short-Chance:
Die technische Auswertung offenbart keine akute Abgabebereitschaft der Marktteilnehmer. Sämtliche Kursnotierungen unter dem Bereich von 32,55 Euro implizieren aber eine weitere Abwärtsvariante in Richtung der Jahrestiefs aus 2018 bei 28,76 Euro. Ebenfalls von einer weiter fallenden Grammer-Aktie überzeugte Anleger können mittels passender Short-Instrumente hieran partizipieren. Als Verlustbegrenzung sollte das Niveau von 35,25 Euro angesetzt werden.

Ein Kursanstieg mindestens über das Niveau von 36,20 Euro impliziert hingegen eine mögliche Aufwärtsvariante, diese dürfte sich in einer ersten Reaktion in den Bereich von grob 37,50 Euro aufwärts erstrecken.

Bei anhaltender Kursdynamik könnte sogar ganz schnell das Jahreshoch bei 40,47 Euro angesteuert werden.

Einstieg per Stop-Sell-Order : 32,50 Euro
Kursziel : 30,00 / 28,76 Euro
Stop : > 35,25 Euro
Risikogröße pro CFD : 2,75 Euro
Zeithorizont : 1 – 3 Wochen

 

 

 

 

Wochenchart:

19032019WO

 

 

Tageschart:

19032019TAG

Grammer AG; Täglich/Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 33,64 Euro; 08:55 Uhr – Quelle: direktbroker-FX

 

 

Themen im Artikel

Infos über direktbroker.de

  • Forex Broker
  • CFD Broker
direktbroker.de:

2015 schuf direktbroker.de zusammen der Leverate Financial Service Ltd. auf Zypern den Broker direktbroker-FX. Der speziell auf deutschsprachige Kunden spezialisierte Broker direktbroker-FX steht für einen kostengünstigen Handel mit Devisen, Aktien CFDs, Rohstoffen und Edelmetallen. Darüber hi...

Disclaimer & Risikohinweis

Der Handel mit CFDs ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust Ihrer gesamten Kapitaleinlage führen. Zwischen 50% und teilweise über 90% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld! Möglicherweise gibt es Kontoarten, bei denen Verluste sogar das eingesetzte Kapital übersteigen können. Der gehebelte Handel mit CFDs ist ggf. für Sie nicht geeignet! Informieren Sie sich darum vorab ausführlich, wie der CFD-Handel funktioniert. Sie sollten keine Gelder einsetzen, deren Verlust Sie im schlimmsten Fall nicht verkraften könnten. Stellen Sie sicher, dass Sie alle mit dem CFD-Handel verbundenen Risiken verstanden haben. Der Inhalt dieser Webseite darf NICHT als Anlageberatung missverstanden werden!

Wir empfehlen Ihnen sich auf der Webseite des Anbieters (CFD-Broker) über die aktuellen Risikohinweise sowie auf der Webseite der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) oder ähnliche offizielle europäische Aufsichtsbehörden über Finanzdienstleistungen über den Anbieter (CFD-Broker) zu informieren.

direktbroker.de News

Weitere Trading News