Krypto-CFDs: Wie man auch mit fallenden Bitcoin-Kursen Geld verdient

GKFX-Europe: In den vergangenen beiden Jahren haben Kryptowährungen, allen voran deren bekannteste Form Bitcoin, Investoren in ihren Bann gezogen. Die Kursentwicklung glich einem Wechselbad der Gefühle und war von extrem hoher Volatilität geprägt. Nach dem bisherigen Tiefpunkt im Dezember 2018 sahen einige den Bitcoin schon am Ende. Doch nachdem sich die Spreu vom Weizen trennte, setzte im Frühjahr bei bekannten Kryptowährungen wieder eine Erholung ein und diese haben für viele nichts an ihrer Faszination verloren.

CFD-Broker wie GKFX machen das Thema um eine Facette reicher. Sie ermöglichen es, sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse zu setzen und von der Entwicklung zu profitieren, ohne selbst Kryptowährungen zu kaufen.

Ziemlich genau ein Jahr lag zwischen dem bisherigen Höchstwert des Bitcoins mit fast 20.000 US-Dollar Mitte Dezember 2017 und dem vorläufigen Tiefpunkt des Wellentals im Dezember 2018 mit nur noch 3.200 Dollar. In die Schlagzeilen gerieten Krypto-Handelsplattformen auch, als Hacker Bitcoins im Wert von zig Millionen US-Dollar abschöpften.

„Wir beobachten, dass sich Kryptowährungen trotz dieser Meldungen und der zweifelsohne hohen Volatilität immer noch großer Beliebtheit erfreuen“, berichtet Arkadius Materla, Country Executive beim Online-Broker GFKX. Dazu passt, dass sich der Bitcoin von seinem vorweihnachtlichen Tief im Laufe des Frühlings erholen konnte und damals bei 3.000 Euro dann im Juni auf über 7.500 Euro ansteigen konnte. Nach einem kurzen Absturz auf 6.700 Euro liegt der Bitcoin aktuell auf über 8.200 Euro.

 

Arkadius Materla, GKFX

Arkadius Materla, GKFX

Auch ein Absturz kann Geld bringen

Die Tatsache, dass die Wellen der Krypto-Kurse derzeit nicht ganz so hoch schlagen, nimmt GKFX zum Anlass, sich noch einmal unaufgeregt mit der Materie zu beschäftigen. Der Online-Broker bietet seinen Kunden aktuell fünf Spezifikationen von Krypto-CFDs an – neben Bitcoin sind dies noch Ethereum, Litecoin, Dash und Ripple.

Allerdings kaufen die Online-Trader mit den CFDs keine Kryptowährung, vielmehr wird der Wert von Bitcoin und Co. gegen den US-Dollar gehandelt.

„Der Trader kann die Volatilität in beide Richtungen für sich nutzen. Mit CFDs ist es also auch möglich, von fallenden Kursen zu profitieren“, so Materla.

Ein Trader kann mit Krypto-CFDs demnach auch Geld verdienen, wenn die Kryptowährung im Vergleich mit dem US-Dollar an Wert verliert. 2:1 Hebel ermöglichen es, größere Summen mit einem um die Hälfte reduzierten Kapitaleinsatz zu handeln.

 

Sicheres Handeln mit reguliertem Finanzdienstleister

Ein weiterer Vorteil, sich den Kryptowährungen in Form von CFDs zu nähern, liegt darin, dass keine Wallets, also elektronische Geldbörsen zum Speichern der Krypto-Bestände, benötigt werden. „Transaktionen erfolgen bei uns ausschließlich über  eine standardisierte Handelsplattform, den MetaTrader“, sagt Materla.

Der Online-Broker stellt das Handeln selbst in den Vordergrund, die teils komplexen und schwer nachvollziehbaren technologischen Aspekte hinter Kryptowährungen verlieren dabei an Bedeutung. Als regulierter europäischer Broker mit deutschsprachigem Service bietet GKFX seinen Kunden im Gegensatz zu manch dubioser Krypto-Handelsplattform die notwendigen Standards und das Sicherheitsnetz eines seriösen Anbieters.

Ein solcher gewährleistet unter anderem, dass Trader Positionen stets ohne größere zeitliche Verzögerung kaufen und verkaufen können. Sollte es bei einem regulierten Anbieter dennoch einmal zu Unregelmäßigkeiten kommen, greift die Aufsicht der Regulierungsbehörden.

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