Unsicherheit im DAX dominiert den Jahresauftakt

ActivTrades: Ein Auftakt nach Maß im DAX hätte wohl anders ausgesehen.

Nach einem relativ guten Start in den Vormittagshandel zur Markteröffnung mussten die Anleger und Investoren mit Ansehen wie der deutsche Aktienindex die Gewinne wieder abgeben musste.

Immerhin konnte der DAX zum Ende des Handels bei 16.769 mit einem leichten Plus abschließen, was nachbörslich allerdings noch nicht das Ende des Abwärtsstrudels war.

Am Nachmittag mit dem Start des US-Handels kam hinzu, dass die Technologiebörse Nasdaq doch erheblich unter Druck geraten ist und den Jahresauftakt mit einem Minus von fast 1,7 Prozent vollzog.

Diese Tatsache scheint ebenfalls Druck auf den DAX ausgeübt zu haben.

Katerstimmung konnte dennoch vermieden werden, doch ein gelungener Start ins neue Handelsjahr war das bei Weitem noch nicht, die Unsicherheit an den Finanzmärkten ist präsent und aktuell dominant.

 

Rheinmetall zündet zu Jahresbeginn die Kursrakete

Der Aufwärtstrend des DAX ist zwar ungebrochen, doch inwieweit sich die Stabilität des DAX in den kommenden Handelstage halten kann, bleibt abzuwarten.

Der erste Tagessieger aus dem DAX-Lager war die Aktie des Rüstungskonzerns Rheinmetall, die mit über 4 Prozent am ersten Handelstag des neuen Jahres sich an die Spitze setzte und mit einem neuen Allzeithoch einen gelungenen Start feierte.

Auf Platz zwei folgte die Aktie von Sartorius mit einem Plus von 3,5 Prozent.

Damit setzt Sartorius den guten Lauf zum Jahresabschluss fort und steht kurz davor, erneut einen wichtigen Widerstand zu brechen und damit das Momentum weiter auszubauen.

 

 

Gold steht möglicherweise vor einer größeren Korrektur

Ebenfalls keinen Auftakt nach Maß erleben Händler im Gold.

Nach wie vor steht das Edelmetall in einem Aufwärtstrend, musste aber zum Jahresauftakt zunächst in die Korrektur und konnte die Stärke der vergangenen Handelstag nicht bestätigen.

Ebenfalls im Goldmarkt ist die Unsicherheit den Marktteilnehmern anzumerken und die letzten Zweifel einer größeren Korrektur konnten noch nicht beseitigt werden.

 

 

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