US-Dollar schwächelt, aber Gold im Aufwind – Zinsen und Charttechnik im Fokus
Der US-Dollar konnte sich offensichtlich nur kurz erholen. Mit der neuen Schwäche des Greenback am Dienstag legte auch Gold wieder etwas zu. Die typische negative Korrelation funktionierte demnach wieder sauber.
Schwächelt der US-Dollar, steigt Gold und vice versa.
Zuletzt handelte Gold im Bereich rund um die 3235 US-Dollar Marke.
Die etwas geringere Inflation in den USA könnte die Fed zumindest einen Zinssenkungsschritt überdenken lassen, sollten es bis zum Jahresende nicht doch noch zwei werden.
Der Zwist zwischen Jerome Powell und Donald Trump dürfte sich auf Sicht der nächsten Monate fortsetzen.
Dennoch: Die Zinsen in den USA müssten allein schon aufgrund der immens hohen Refinanzierungssummen von rund 9 Billionen US-Dollar bis zum Jahresende
Gold Charttechnik
Ausgehend vom Verlaufstief des 07. April 2025 von 2.955,44 US-Dollar bis zum Rekordhoch des 22. April 2025 von 3.499,92 US-Dollar, wären die nächsten möglichen Ziele zu ermitteln.
- Die Widerstände wären bei den Marken von 3.292/3.371 und 3.500 US-Dollar abzuleiten.
- Die Unterstützungen wären bei den Marken von 3.228/3.163/3.084 und 2.955 US-Dollar auszumachen.
Gold – Chart
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