US-IPOs boomen

Bernstein BankGut 8,5 Prozent Rendite konnten die IPO Investoren in den USA im Jahr 2018 erzielen. Verglichen mit dem 0,7 Prozent beim S&P 500 in diesem Jahr eine ordentlichen Outperformance der Börsenneulinge. Die Rendite der Tech-IPOs lag sogar bei 23,5 Prozent.

Der Vergleich mit dem „Blue-Chips“ hinkt insofern, dass als Referenzwert der IPOs den IPO-Angebotspreis dient und nicht etwa der erste Kurs nach dem Börsenlisting. Nicht jeder kommt jedoch bei der Zeichnung zum Zuge.

Zudem liegt die so gemessene Performance im Bereich der historischen Rendite bei den IPOs, allerdings besorgten sich in den letzten Jahren immer weniger Start-Ups Geld über den börslichen Kapitalmarkt – siehe Uber – sondern finanzierten sich über Private-Equity- und Venture-Capital-Fonds.

Aber der Wind scheint sich zu wenden:
Wie die Financial Times berichtet, wurden im Jahr 2018 allein bei Tech-Deals 9,8 Milliarden US-Dollar eingesammelt – das liegt über den vergleichbaren Rekordwerten des Boomjahres 2000. Trotz der langjährigen Hausse an den Börsen scheint es für junge Unternehmen zunehmend attraktiv zu werden Kapital an der Börse einzusammeln – und auch für Investoren.

 

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Der Inhalt dieser Publikation dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Es handelt sich in diesem Kontext weder um eine individuelle Anlageempfehlung oder -beratung, noch um ein Angebot zum Erwerb oder der Veräußerung von Wertpapieren oder anderen Finanzprodukten. Der betreffende Inhalt sowie sämtliche enthaltenen Informationen ersetzen in keiner Weise eine individuelle anleger- bzw. anlagegerechte Beratung. Jegliche Darstellungen oder Angaben zu gegenwertigen oder vergangenen Wertentwicklungen der betreffenden Basiswerte erlauben keine verlässliche Prognose oder Indikation für die Zukunft. Sämtliche aufgeführte Informationen und Daten dieser Publikation basieren auf zuverlässigen Quellen. Die Bernstein Bank übernimmt jedoch keine Gewähr bezüglich der Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der in dieser Veröffentlichung aufgeführten Informationen und Daten. An den Finanzmärkten gehandelte Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen. Ein Contract for Difference (CFD) stellt darüber hinaus ein Finanzinstrument mit Hebelwirkung dar. Der CFD-Handel beinhaltet vor diesem Hintergrund ein hohes Risiko bis zum Totalverlust und ist damit unter Umständen nicht für jeden Anleger geeignet. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie alle korrelierenden Risiken vollständig verstanden haben. Lassen Sie sich gegebenenfalls von unabhängiger Seite beraten.

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