Die Erholung geht weiter – Es fließt wieder netto Geld in Wachstumsaktien

CMC Markets: Die Erholung am Aktienmarkt geht weiter. Nach dem Turnaround am vergangenen Freitag und dem beherzten Auftritt gestern setzt der Deutsche Aktienindex heute noch einmal 160 Punkte drauf und kann sich damit locker von der 14.000er Marke nach oben absetzen.

Der Freitag hat mit einem Aufwärtsvolumen von 92 Prozent den kurzfristigen Abverkauf also erst einmal gestoppt.

Zwar ist der Aktienmarkt aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Zukunft noch nicht über den Berg, aber die potenziellen Verkäufer haben sich zunächst an die Seitenlinien verzogen und beobachten die Situation.

Offen bleibt weiterhin die Frage, ob der Markt den ultimativen Ausverkauf tatsächlich schon erlebt hat, um den Tiefpunkt dieses Zyklus wirklich ausrufen zu können.

 

Positiv ist auf jeden Fall zu werten, dass endlich wieder Geld in Wachstumsaktien-Fonds und die entsprechenden ETFs fließt. Gerade diese Anlagen wurden in den vergangenen Monaten massiv abgestoßen. Der Hauptgrund für das Desinteresse an Wachstumsaktien ist der aggressive geldpolitische U-Turn der Federal Reserve.

So verlor der börsengehandelte iShares Russell 2000 Growth-ETF, der einen Korb aus Wachstumswerten mit geringer Marktkapitalisierung abbildet, seit Jahresbeginn etwa ein Viertel an Wert.

Bis Mitte März flossen netto fast 500 Millionen US-Dollar aus den amerikanischen Small Cap Growth-ETFs ab.

In der vergangenen Woche wurden dann erstmals seit langem wieder Nettozuflüsse in Höhe von 130 Millionen US-Dollar verzeichnet.

Die Tatsache, dass die Investoren nun wieder Geld in dieses Segment investieren, könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Markt seinen Tiefpunkt erreicht hat oder zumindest nicht mehr weit davon entfernt ist.

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