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Slippage ist ein Effekt beim Handel mit Devisen, der leider immer wieder vorkommt. Der Trader platziert eine Order, doch der Markt bewegt sich rasend schnell und das vom Trader gesetzte Limit wird erst überschritten um danach wieder zurückzufallen.

Slippage (übersetzbar mit Schlupf oder Schwund) ist die Differenz des erwarteten zum tatsächlich abgerechneten Kurs in einem Ordervorgang.

 

Slippage arbeitet meist gegen den Trader

Trader haben dann meist das Gefühl oder liegen richtig, weil der Broker in diesem Moment nicht handelt, wenn der Markt die gesetzten Limits erreicht. Zum Größten Teil wirkt sich die Slippage dann zu Gunsten des Brokers aus.

Tatsächlich kann Slippage bei Forex während des “matching” (der Zeitpunkt zwischen Ordererteilung und Orderzusammenführung) häufig vorkommen, da die Märkte sich schnell bewegen.

Die NFA weist deshalb ausdrücklich bei den von ihr regulierten Brokern darauf hin, zu bestätigen, dass keine Slippage-Praktiken unter normalen Marktbedingungen angewandt werden. Doch gerade auch in flachen Märkten tritt der Slippage-Effekt ein.

Beachte:

  • MarketMaker z.B. werben mit kommissionsfreiem Handel – das ist richtig!
  • Einnahmen generieren diese mit dem Spread, den Overnights und eben mit Slippage-Effekten.
  • Hier gibt es einen Forex Broker Leistungsvergleich.

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