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Die Introducing Broker agieren wie Vermittler und bahnen die Geschäfte für andere, meist große Forex Broker an.

Sehr oft gibt es Introducing Broker für größere ausländische Forex Broker. Die Forex-Handelsplattform (Software) stammt meist von den großen Forex Brokern (ECN, STP oder Market Maker).

Die Introducing Broker bieten speziell auf ihre Klientel abgestimmte Leistungen, wie z.B. einen deutschen Kundenservice, sind aber dadurch, da sie ein weiteres Glied in einer Kette sind, leicht teurer als der “echte” Forex-Broker.

Der Trader sollte sein Augenmerk besonderes auf die Gebührenstruktur, die Regulierungsbehörden (Aufsicht), Handelsplattform, allgemeinem Service und alle weiteren Kostenstrukturen um Konto, Margin und Sicherheit richten.

Sollte es zu Problemen kommen, ist es natürlich von Vorteil, wenn der IB (Introducing Broker) seinen Sitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz hat.

Zumindest eine Niederlassung sollte es im deutschsprachigen Raum geben – das ist immer ein gutes Zeichen! Meistens gibt es dann auch einen deutschsprachigen Support – und damit ist schon viel gewonnen.

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