Aktienanalyse: Merck – Zahlen kamen nicht gut an!

direktbroker-FX.de:

Die gestern vorgelegten Zahlen zum ersten Quartal kamen bei Investoren nicht gut an, die Aktie schreibt den zweiten Verlusttag und muss merkliche Verluste einstecken. Unter technischen Gesichtspunkten könnte sich aber noch ein interessantes Chartbild entwickeln.

In dieser Woche kam es wie im Kursverlauf zu erkennen ist zu einem eindeutigen Trendbruch, weshalb weitere Verluste stark anzunehmen sind. Der kurzfristige Abwärtstrend seit Anfang April könnte aber ein rein korrektiver sein, der im weiteren Verlauf wieder eine Aufwärtsphase bei Merck einleiten könnte.

Hierzu muss das Wertpapier von Merck aber eine Stabilisierung an den entscheidenden Support erfahren. Auf Sicht der nächsten Tage sind jedoch weiter rückläufige Notierungen anzunehmen, ein tieferes Kursniveau erlaubt es schließlich bei Stabilisierungsansätzen ein mittelfristiges Long-Investment aufzubauen.

 

Long-Chance:
Für Erste sind Abgaben bei Merck KGaA in den Bereich des 200-Wochen-Durchschnitts bei aktuell 88,20 Euro anzunehmen. Dies entspräche einer dreiwelligen Korrekturbewegung, die anschließend wieder zur Oberseite aufgelöst werden könnte. Das Niveau um 88,00 Euro eignet sich dabei für einen spekulativen Positionsaufbau.

Als Ziele lassen sich die Jahreshochs bei 102,90 Euro ableiten, darüber könnte es sogar in den Bereich von rund 105,00 Euro aufwärts gehen.

Sollte hingegen die markante Unterstützung um 85,00 Euro nachhaltig und mindestens per Wochenschlusskurs gebrochen werden, bliebe nur ein Ausweg übrig. In diesem Fall müssten weitere Abgaben zunächst auf das Niveau von 81,20 Euro eingeplant werden, darunter ist sehr wahrscheinlich mit einem Test der Märztiefs aus 2018 bei 74,54 Euro zu rechnen.

 

 

Einstieg per Buy-Limit-Order : 88,00 Euro
Kursziel : 100,00 / 102,90 Euro
Stop :
Risikogröße pro CFD : 3,10 Euro
Zeithorizont : 4 – 8 Wochen

Merck Aktienanalyse

Merck Aktienanalyse

Wochenchart:

Merck KGaA; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 90,36 Euro; 13:05 Uhr

 

Themen im Artikel

Infos über direktbroker.de

  • Forex Broker
  • CFD Broker
direktbroker.de:

2015 schuf direktbroker.de zusammen der Leverate Financial Service Ltd. auf Zypern den Broker direktbroker-FX. Der speziell auf deutschsprachige Kunden spezialisierte Broker direktbroker-FX steht für einen kostengünstigen Handel mit Devisen, Aktien CFDs, Rohstoffen und Edelmetallen. Darüber hi...

Disclaimer & Risikohinweis

Der Handel mit CFDs ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust Ihrer gesamten Kapitaleinlage führen. Zwischen 50% und teilweise über 90% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld! Möglicherweise gibt es Kontoarten, bei denen Verluste sogar das eingesetzte Kapital übersteigen können. Der gehebelte Handel mit CFDs ist ggf. für Sie nicht geeignet! Informieren Sie sich darum vorab ausführlich, wie der CFD-Handel funktioniert. Sie sollten keine Gelder einsetzen, deren Verlust Sie im schlimmsten Fall nicht verkraften könnten. Stellen Sie sicher, dass Sie alle mit dem CFD-Handel verbundenen Risiken verstanden haben. Der Inhalt dieser Webseite darf NICHT als Anlageberatung missverstanden werden!

Wir empfehlen Ihnen sich auf der Webseite des Anbieters (CFD-Broker) über die aktuellen Risikohinweise sowie auf der Webseite der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) oder ähnliche offizielle europäische Aufsichtsbehörden über Finanzdienstleistungen über den Anbieter (CFD-Broker) zu informieren.

direktbroker.de News

Weitere Trading News