Anleger meiden den heimischen Aktienmarkt

IG: Erst drei Tage ist der September alt und jetzt schon wird dieser Monat seinem schlechten Ruf gerecht. Vor allem spiegelt sich momentan die allgemeine Verunsicherung wider. Die zuletzt oft zitierten Risiken wie Handelsstreit, Währungsturbulenzen sowie die Schuldensituation im Urlaubsland Italien sind den Anlegern sauer aufgestoßen. Die Marktteilnehmer scheinen im Augenblick das Frankfurter Handelsparkett zu meiden.

Heute dürfte es zuerst weiter abwärts gehen. Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.025 Punkten, etwa 0,1% unter dem Vortagesschlusskurs.

Termine des Tages
D: Auftragseingang Industrie Juli (08:00 Uhr)
USA: ADP-Beschäftigungszahlen August (14:15 Uhr)
USA: Wöchentliche Rohöllagerbestände (16:30 Uhr )

Charttechnik
Gestern schloss der DAX unterhalb des aus dem Jahr 2009 stammenden Aufwärtstrends. Aus charttechnischer Sicht war dies eine herbe Niederlage für die Bullen. Vor allem der Bruch der besagten Aufwärtstrendlinie nach unten könnte fatale Folgen haben. Des Weiteren rutschte der deutsche Leitindex unter die beiden waagerechten Trendlinien bei 12.188/12.176 Punkten bzw. 12.133/12.118 Zählern.

Die nächsten Stationen sind nun die psychologische Marke bei 12.000 Punkten und anschließend die horizontalen Trendlinien bei 11.860/11.800 Zählern.

Eine sehr schnelle Rückeroberung der erwähnten unterschrittenen Chartmarken könnte den technischen Schaden reparieren.

DAX auf Tagesbasis


Quelle: IG Handelsplattform

Weitere Analysen zum DAX:
DAX fällt unter 12.100 Punkte – Währungen der Schwellenländer weiter unter Druck
DAX nähert sich wichtiger Unterstützung – Aufwärtstrend seit Anfang 2016 in Gefahr

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