Commerzbank übernimmt das Market Making für verbriefte Derivate der Dresdner Bank

Die Commerzbank übernahm zum 14. April das Market Making der verbrieften Derivate der Dresdner Bank in Deutschland. Die Bank ist damit Market-Maker für rund 92.000 Derivate, 400 ETFs, 2.000 Publikumsfonds sowie 1.000 Aktien.

„Mit der Übernahme des Market Making haben wir einen entscheidenden Schritt für die erfolgreiche Zusammenführung der Produktpaletten beider Häuser vollzogen“, sagt Thomas Timmermann, Leiter des Derivategeschäfts der Commerzbank in Frankfurt.

Für Anleger hat diese Maßnahme keine Auswirkungen. Auch weiterhin können alle Derivate der Dresdner Bank in der Zeit von 8:00 – 22:00 Uhr fortlaufend auf den üblichen Plattformen gehandelt werden.

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    Nachdem die Commerzbank im Rahmen der Strategie »Commerzbank 4.0« beschlossen hat, sich auf die Kerngeschäftsfelder zu fokussieren und sich unter anderem vom Zertifikategeschäft zu trennen, wurde das Geschäftsfeld nun an die Société Générale übertragen.

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