DAX: Möglicher Militärschlag in Syrien verschreckt Anleger

IG: Die Marktteilnehmer dies- und jenseits des Atlantiks sorgen sich um eine Eskalation der eh schon angespannten Situation zwischen den USA und Russland.

Die Ankündigung eines Militärschlags in Syrien hatte gestern an den Finanzmärkten zu Kursabschlägen geführt. Aber auch das jüngste Sitzungsprotokoll der Notenbank Fed schlug den Anlegern auf den Magen. Die Währungshüter in den Vereinigten Staaten schließen weitere Zinserhöhungen nicht aus.

Vorbörslich könnte sich der DAX heute ein wenig beruhigen. Zur Stunde sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.291 Zählern und somit auf dem Niveau des Vortages. In der gestrigen Handelssitzung gab das heimische Börsenbarometer um 0,8% auf 12.294 Punkte nach.

Termine des Tages
EWU: EZB veröffentlicht den Bericht des geldpolitischen Treffens (13:30 Uhr)
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)

Charttechnik

So schnell kann sich das charttechnische Blatt wenden. Am Dienstag sah es noch aus, als könnte der DAX die waagerechte und alt bekannte Trendlinie bei 12.490 Punkten ansteuern. Gestern kam dann die Ernüchterung. Die einfache und exponentielle 50-Tage-Durchschnittslinie bei 12.358/12.305 Zählern musste der Angebotsseite überlassen werden. Die Glättungslinien fungieren nun als Widerstände. Ein Test der Unterstützung bei 12.188/12.176 Punkten kann nicht ausgeschlossen werden.

DAX auf Tagesbasis


Quelle: IG Handelsplattform

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