ETF im Fokus: So setzen Sie jetzt auf eine sinkende Inflation
Was ist die Idee dahinter?
Unser Team erwartet einen beschleunigten Rückgang der Inflation bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2023.
Die Verwirklichung dieser Prognose wird sich sowohl auf die Aktien- als auch auf die Anleihemärkte in Erwartung des Übergangs der Fed zu einer lockeren Geldpolitik positiv auswirken.
Ein Instrument, das in diesem Fall hohe Renditen aufweisen könnte, ist der iShares 20+ Year Treasury Bond ETF.
Ray Dalio, Gründer von Bridgewater Associates, dem größten Hedgefonds der Welt, rät Anlegern seit Langem, Bargeld zu meiden, wobei sein Motto „Cash is trash“ (Bargeld ist Müll) unter Börsenprofis und Laien gleichermaßen allgegenwärtig ist.
Mit „Bargeld“ meinte der Milliardär hochliquide Finanzinstrumente wie Geld, Bankeinlagen und kurzfristige Anleihen. Der Hauptgrund, warum Dalio dem Bargeld so skeptisch gegenüberstand, war die Tatsache, dass die Inflationsrate die kurzfristigen Zinssätze überstieg.
Mit anderen Worten: Bis vor Kurzem konnten Anleger mit liquiden Instrumenten nur negative Realrenditen erzielen.
Vor ein paar Wochen änderte der prominente Investor jedoch seine Ansicht.
„Die Fakten haben sich geändert, und ich habe meine Ansicht über Bargeld als Anlageklasse geändert: Ich betrachte Bargeld nicht länger als Müll“, schrieb Dalio auf Twitter.
Der Investor meint, dass dank der aggressiven Maßnahmen der Fed, einschließlich der Anhebung des Leitzinses und des Abbaus von Anleihen in der Bilanz der Regulierungsbehörde, die Ursache der Inflationsblase an Kraft verloren hat und die kurzfristigen Zinssätze die Anleger nun angemessen für den Besitz von Bargeld entschädigen.
Diese These geht auch davon aus, dass der Höhepunkt der Inflation bereits erreicht wurde.
Wir sind keine großen Fans von Bargeld, denn die pessimistische Stimmung hat uns zahlreiche stark unterbewertete Aktien mit hohem Renditepotenzial beschert. Seit Anfang 2022 sahen die Rückgänge der wichtigsten Indizes auf ihre Tiefststände wie folgt aus:
- Dow Jones Industrial Average – 20,9 %
- S&P 500 – 25,8 %
- Nasdaq 100 – 35,1 %
- iShares Core U.S. Aggregate Bond – 18,1 %
- iShares iBoxx $ High Yield Corporate Bond – 18,0 %
Dennoch glauben wir, dass das Schlimmste überstanden ist und der Höhepunkt der Inflation bereits überschritten sein dürfte. Bereits in der ersten Jahreshälfte 2023 ist mit einer deutlichen Verlangsamung des Verbraucherpreisindexes und einer anschließenden Lockerung der Geldpolitik zu rechnen.
Dies wird ein starker Impuls für die Erholung der Aktien- und Anleihemärkte sein. Somit ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um schrittweise Anleihen und Aktien mit Wachstumspotenzial in die eigenen Portfolios aufzunehmen.
Auf der Grundlage dieser Schätzungen haben wir zwei börsengehandelte Fonds ausgewählt, die bei einer steigenden Inflation ein deutliches Wachstum verzeichnen könnten:
- iShares 20+ Year Treasury Bond ETF
- Direxion Daily 20+ Year Treasury Bull 3X ETF
Lesen Sie die Beschreibung der Idee zum iShares 20+ Year Treasury Bond ETF weiter unten in diesem Artikel.
Die aktuellen Maßnahmen der Fed
Während des größten Teils des letzten Jahres vertrat der Vorsitzende der Fed, Jerome Powell, die Ansicht, dass die zunehmende Inflation nur vorübergehend sei. Gegen Ende des Jahres begann sich jedoch seine Ansicht zu ändern.
Im November 2021 wurde der CPI YoY (US-Verbraucherpreisindex) für Oktober veröffentlicht und erreichte einen Wert von 6,2 %. Danach begann sich die Rhetorik der Fed in Richtung einer Straffung der Geldpolitik zur Eindämmung der Inflation zu verändern.
Die Aufsichtsbehörde begann, aktiv eine Politik der quantitativen Straffung (Quantitative Tightening, QT) zu verfolgen, was mittlerweile zu folgenden Ergebnissen geführt hat:
- Anhebung des Zinssatzes von 0,25 % auf 3,25 %

Quelle: Federal Funds Rate History 1990 to 2022 – Forbes Advisor
- Verkauf von Anleihen im Wert von 180 Milliarden US-Dollar: Am 4. Mai kündigte die Fed ihre Pläne an, den Bestand an Wertpapieren in ihrer Bilanz zu verringern. Zwischen dem 3. Mai und dem 11. Oktober sank die Bilanzsumme der Fed auf 8,76 Billionen US-Dollar.

Quelle: Federal Reserve Board – Recent balance sheet trends
Die Maßnahmen der Regulierungsbehörde haben sich teilweise ausgezahlt: Die Inflation ist allmählich zurückgegangen, während der jährliche Verbraucherpreisindex im September von seinem Höchststand von 9,1 % auf 8,2 % fiel.

Quelle: eigene Darstellung basierend auf Daten von FRED
Der wichtigste negative Punkt ist jedoch die anhaltende Inflation und ihr langsamer Rückgang. Die Hauptgründe dafür sind die Eskalation des geopolitischen Konflikts zwischen Russland und der Ukraine und die Energiekrise in Europa.
Die Auswirkungen dieser Ereignisse lassen sich an der Entwicklung des Verbraucherpreisindexes ablesen. Im September verzeichneten die Bereiche Nahrungsmittel und Energie die größten Anstiege.

Quelle: U.S. Bureau of Labour Statistics
Der langsame Rückgang der Inflation veranlasst die Regulierungsbehörde, ihre Politik der quantitativen Straffung fortzusetzen. Der Erklärung Powells auf der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank zufolge, dürfte der Leitzins bis zum Jahr 2023 auf 4,6 % steigen, bevor die Notenbank die Inflationsbekämpfung einstellen wird.
Laut den Schätzungen der Sitzungsteilnehmer in der nachstehenden Infografik, dürften die Zinsen bis einschließlich 2023 steigen, danach werden sie wohl wieder sinken.

Quelle: Summary of Economic Projections
Die Verantwortlichen der Fed warnen jedoch, dass eine solche Politik „einige Schmerzen“ verursachen wird, einschließlich höherer Arbeitslosigkeit und geringerem BIP-Wachstum.
Sollte sich herausstellen, dass sich die Maßnahmen der Notenbank übermäßig negativ auf die Wirtschaft auswirken, kann davon ausgegangen werden, dass die Zinsanhebungen früher enden werden.
Ferner könnte ein rascher Rückgang der Inflationsrate der Auslöser für eine Zinssenkung sein.
Faktoren, die auf einen raschen Rückgang der Inflationsrate in naher Zukunft hindeuten
Derzeit gibt es mehrere Faktoren, die auf eine eventuelle Beschleunigung des Rückgangs der Inflationsrate hindeuten. Nachstehend sind einige der wichtigsten Faktoren aufgeführt:
Niedrigere Lebensmittelpreise
Der von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agriculture Organisation, FAO) ermittelte Nahrungsmittelpreisindex ist im September den sechsten Monat in Folge gesunken.
Der Rückgang des Index bedeutet eine Verringerung der Kosten des Warenkorbs für Nahrungsmittel und folglich einen Rückgang der Inflation bei Nahrungsmitteln.

Quelle: eigene Darstellung basierend auf Daten von FAO Food Price Index
Niedrigere Rohstoffpreise
Die Preise fast aller Rohstoffe sinken allmählich von ihren Höchstständen. Der Anteil von Rohstoffen am Verbraucherpreisindex beträgt 21,3 % und ist damit der zweitgrößte.
Die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse haben sich seit Juli, als sich die Lage bei der Getreideversorgung normalisierte, zu stabilisieren begonnen.
Sollte sich der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine nicht verschärfen, ist mit einem weiteren Preisrückgang in diesem Segment zu rechnen.

Quelle: Tradingview
Auch die Preise für Industriemetalle sind seit April rückläufig. Dieser Trend dürfte sich angesichts der deutlichen Konjunkturabkühlung in China fortsetzen.

Quelle: Tradingview
Die Unsicherheit bei den Energieressourcen hält an. Die Öl- und Gaspreise sind in den letzten Monaten gefallen, wobei die zukünftige Entwicklung schwer vorhersehbar ist.
Jüngsten Daten zufolge hat die OPEC ihre Erwartungen für die Ölnachfrage in den Jahren 2022 und 2023 aufgrund einer sich abschwächenden Weltwirtschaft (unterstützt durch eine sich abschwächende chinesische Wirtschaft) gesenkt.
Gleichzeitig hat die OPEC jedoch Pläne angekündigt, die Ölfördermenge ab November um 2 mb/d zu kürzen, um die Preise zu stützen.

Quelle: Tradingview
Den Prognosen der U.S. Energy Information Administration (EIA) zufolge, dürfte der Preis für WTI-Öl im Jahr 2023 hingegen leicht steigen.

Quelle: U.S. Energy Information Administration (EIA)
Für den Gaspreis wird im Jahr 2023 ein Rückgang des Jahresmittelwerts prognostiziert (schwarze Linien im nachstehenden Diagramm).
Die Unsicherheit über die Energiepreise bleibt also bestehen. Sollten sich jedoch die Lieferketten für Öl und Gas normalisieren und keine Unstimmigkeiten zwischen der OPEC und den westlichen Ländern auftreten, könnten die Preise für Energierohstoffe weiter sinken.
Rückgang des Erzeugerpreisindexes
Der Erzeugerpreisindex (PPI, ein Indikator, der die Inflation für die Hersteller von Gütern wiedergibt und in der Regel den klassischen Inflationsindikator übertrifft), zeigt seit Juni eine Beschleunigung des Abwärtstrends.
Zwischen Juni und September sank der PPI YoY von 11,3 % auf 8,5 %.

Quelle: Producer Price Indexes for final demand, 12-month percentage change, not seasonally adjusted
Beseitigung der Verzögerungen in der Lieferkette
Der Tradeshift-Bericht zum Index zur Gesundheit des Welthandels zeigt, dass die weltweiten Lieferkettenaktivitäten im dritten Quartal um 5 % zurückgegangen sind, wobei die Zahl der neuen Aufträge bei steigenden Kosten zurückging.
Infolgedessen fiel der Freightos Baltic Index (FBX) für die globale Containerschifffahrt von 9.293 US-Dollar zu Beginn des Jahres auf 3.540 US-Dollar am 13. Oktober.

Quelle: Drewry – Service Expertise – World Container Index – 13 Oct
Der Index der Federal Reserve Bank of New York für den Druck in der globalen Lieferkette ist nun schon fünf Monate in Folge gesunken.

Quelle: New York Fed
Geringere Wohnkosten
Die Wohnkosten sind eine Schlüsselkomponente des Kernverbraucherpreisindex (VPI) und machen 32,5 % der spezifischen Gewichtung aus. Einer Studie der Federal Reserve Bank of San Francisco zufolge sind die verlangten Mieten und die aktuellen Hauspreise Frühindikatoren für den Verbraucherpreisindex.
In der Studie werden der Zillow Index für verlangte Mieten und der Zillow Index für aktuelle Hauspreise als Beispiele angeführt. Beide Indizes stiegen im Jahr 2021 stark an, erreichten ihren Höchststand und korrigierten anschließend, stiegen aber Anfang 2022 unerwartet wieder an.
Der unerwartete Anstieg seit Anfang des Jahres war wahrscheinlich der Hauptgrund dafür, dass die tatsächliche Inflation höher als erwartet ausfiel.
Noch wichtiger ist, dass beide Indizes in letzter Zeit signifikant gesunken sind, was auf einen Rückgang der Wohnkosten hindeuten könnte.

Quelle: Global Academic View

Quelle: Global Academic View
Auch die US-Hypothekenzinsen sind stetig gestiegen. Der aktuelle Zinssatz für eine 30-jährige Hypothek liegt bei 6,94 % und ist damit der höchste seit 20 Jahren.
Bei einem Haus mit einem Preis von 430.000 US-Dollar und einer angenommenen Anzahlung von 20 % ist die Hypothekenzahlung also von knapp 1.500 US-Dollar auf über 2.000 US-Dollar, also um 40 %, gestiegen.

Quelle: Federal Reserve Economic Data
Da die Wohnkosten eine der wichtigsten Komponenten des Verbraucherpreisindex sind, dürfte sich ein Rückgang der Erschwinglichkeit von Wohneigentum dämpfend auf die Entwicklung des zugrunde liegenden Verbraucherpreisindex auswirken.
Faktoren, die auf einen langsamen Rückgang der Inflation in naher Zukunft hindeuten
Einer der favorisierten Indikatoren der Fed ist der PCE-Kernpreisindex, der die persönlichen Konsumausgaben ohne Lebensmittel- und Energiepreise misst. Powell betont dass der PCE-Preisindex dem Verbraucherpreisindex vorausgeht und ein guter Indikator dafür ist, wo sich die Inflation zum gegenwärtigen Zeitpunkt befindet.
Der PCE lag im September bei 5,16 % und übertraf damit die Konsensschätzung von 5,12 %. Vor allem aber liegt die Prognose für Oktober bei 5,17 %, was darauf hindeutet, dass der „Höhepunkt“ noch nicht erreicht wurde.

Quelle: FRB Cleveland
Ein Anstieg der Arbeitslosenquote auf 3,7 % im August wurde von der Börse mit Begeisterung aufgenommen, da diese Entwicklung des Indikators auf eine „Abkühlung“ der Wirtschaft und damit auf eine Verlangsamung der Inflation in naher Zukunft hindeuten könnte.
Im September fiel der Wert jedoch wieder auf 3,5 % und damit auf den niedrigsten Stand seit 60 Jahren.
Die anhaltend niedrige Arbeitslosigkeit angesichts einer strafferen Geldpolitik könnte bedeuten, dass die Bemühungen der Fed unzureichend sind. Außerdem könnte die niedrige Arbeitslosigkeit zu einer anhaltenden Inflation führen, was die Fed zu noch drastischeren Maßnahmen veranlassen würde.
Die jüngsten Daten zu den offenen Stellen zeigen jedoch, dass sich das Beschäftigungswachstum verlangsamt und die Zahl der offenen Stellen rasch abnimmt.
Hauptrisiken
Die Hauptrisiken, die den Rückgang der Inflation verlangsamen könnten, sind eskalierende geopolitische Konflikte und eine Verschlechterung der Beziehungen zwischen der OPEC und den westlichen Ländern.
Das Eintreten eines dieser Fälle könnte zu einem neuen Anstieg der Rohstoffpreise, insbesondere der Energiepreise, führen. Infolgedessen könnte sich ein Rückgang der Inflation verzögern, was die Fed zu einer weiteren Straffung der Geldpolitik veranlassen würde.
Fazit
Daher rechnet unser Team mit einer Beschleunigung des Rückgangs der Inflation in der ersten Jahreshälfte 2023, sofern es nicht zu einer Eskalation der geopolitischen Konflikte und einer Verschlechterung der Beziehungen zwischen den OPEC- und den westlichen Ländern kommt.
Ein Eintreffen dieser Prognose würde zu einer Lockerung der Geldpolitik der Fed beitragen, was sich letztlich positiv auf die Aktien- und Anleihemärkte auswirken würde.
Daher ist unserer Meinung nach jetzt ein hervorragender Zeitpunkt, um schrittweise Positionen in Anleihen und Aktien mit Wachstumspotenzial aufzubauen.
Wesentliche Merkmale des ETFs
- Art des Fonds: Allgemeine U.S. Treasury-Fonds
- Index: U.S. Treasury 20+ Year Index
- Fondsvermögen: $ 23,77 Milliarden
- Anzahl der Positionen im ETF: 33
- Effektive Laufzeit: 16,95 Jahre
- Durchschnittliche Rendite bis zur Fälligkeit: 4,55 %
- Gewichtete durchschnittliche Laufzeit: 25,56 Jahre
- Ausgabesatz: 0,15 %
- Jährliche Dividendenrendite: 2,77 %
- YTD-Rendite: -31,88 %
Instrumente mit dem höchsten Anteil im ETF
- United States of America 1,875 % 15 Feb 2051 – 11,17 %
- United States of America 15 Aug 2051 –7,72 %
- United States of America 1,625 % 15 Nov 2050 – 6,90 %
- United States of America 3 % 15 Feb 2049 – 6,76 %
- United States of America 3 % 15 Aug 2048 – 6,06 %
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