EUR/USD: Euro unter Druck durch politischen Gegenwind und schwache DE-Daten
Möglicherweise steht Paris sogar ein Linksruck bevor – keine erfreulichen Nachrichten für die Börse.
Obendrein negativ für den Euro: Schlechte Wirtschaftsdaten aus Deutschland, denn die Industrieproduktion und Handelsbilanz enttäuschten.
Die deutschen Exporte gehen insgesamt zurück (darunter fiel der Export in die USA den fünften Monat in Folge).
Außerdem drückte die deutsche Industrieproduktion zusätzlich auf die Stimmung.
Die Produktion im August fiel im August im Vergleich zum Vormonat Juli um 4,3 Prozent und zum Vorjahresmonat August 2024 um 3,9 Prozent.
EUR/USD Charttechnik
Die Korrekturbewegung ging am Donnerstag in eine weitere Runde – den Euro drückte es tiefer unter die Marke von 1,16.
- An der Analyse vom Mehrjahrestief des 13. Januar 2025 von 1,0177 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 17. September 2025 von 1,1919 wäre unverändert festzuhalten, um die nächsten Widerstände bei der Marken von 1,1919, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,2173 und 1,2330 ableiten zu können.
- Die Unterstützungen kämen nach wie vor bei den Marken von 1,1508/1,1254/1,0148 und 1,0842 in Betracht.
EUR/USD Chart
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