Gold: 1.200-USD-Marke in Bedrängnis
IG: Eine Besserung der Situation ist beim Goldpreis weiterhin nicht zu sehen. Im Augenblick streiten sich Bullen und Bären um die psychologische Marke bei 1.200 USD je Feinunze. Die Angebotsseite könnte als Sieger hervorgehen.
Gelbes Edelmetall ohne Schwung
In den vergangenen Wochen hatte der Goldpreis versucht, das Zwischentief bei 1.205 USD von Juli 2017 zu bezwingen. Doch ein Sprung darüber blieb aus. Folglich ging es wieder abwärts. Zusätzlichen Gegenwind gibt es zurzeit von der fallenden einfachen 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1.205 USD.
Erst bei einem Schlusskurs über die beiden Widerstände könnte die Trendgerade bei 1.217 USD angesteuert werden. Ein neuerliches Abtauchen der Notierungen in Richtung der wichtigen Unterstützung bei 1.180 USD sollte durchaus in Betracht gezogen werden.
Gold auf Tagesbasis
Quelle: IG Handelsplattform
„Todeskreuz“ mahnt weiterhin zur Vorsicht
Die technischen Indikatoren sprechen eine eindeutige Sprache. Seit Ende April dieses Jahres weisen MACD, Momentum und RSI intakte Verkaufssignale auf. Lediglich der Williams %R konnte sich erst kürzlich als einziger Indikator auf die Seite der Bullen schlagen. Mitte Juni schloss der einfache 50-Tage-Durchschnitt unterhalb der 200-Tage-Linie. Damit wurde ein so genanntes „Todeskreuz“ generiert.
Gold auf Tagesbasis
Quelle: IG Handelsplattform
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