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Wochenausblick auf die Fundamentaldaten

LYNX Broker: Am Mittwoch beantragt die britische Regierung offiziell den Austritt aus der EU. Montag wird der deutsche ifo-Index die Märkte bewegen, über die Börsenwoche verteilt werden eine Reihe von US-Immobiliendaten von Bedeutung sein. Als Aktie der Woche wird der Werbespezialist Ströer vorgestellt.

Unser Ausblick auf die Fundamentaldaten 
  • DAX erobert die 12.000-Punkte-Marke zurück
  • US-Indizes überwiegend mit Abgaben
  • Trump erleidet weitere Niederlage bei Abschaffung von „Obamacare“
Der deutsche Leitindex DAX ging am Freitag mit 12.064,27 Punkten aus dem Xetra-Handel. Er legte um 24,59 Indexpunkte zu – dies entspricht einem Tagesgewinn von 0,20 Prozent. Das Jahreshoch liegt bei 12.156,44 Punkten und das Handelsvolumen bei 3,151 Mrd. EUR – das ist im Vergleich zum Hexensabbat vom 17.3.nur gut die Hälft. Der XDAX notierte um 22:15 Uhr mit 12.077,81 Punkten, der FDAX notierte zum Handelsschluss an der EUREX mit 12.105,50 Zählern. Der Dow Jones schloss mit 20.596,72 Punkten und die Rekordmarke liegt bei 21.169,11 Punkten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 5.363,995 Punkten, der Rekord beträgt 5.439,58 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.343,98 Zählern und die Rekordmarke liegt hier bei 2.400,98 Punkten. Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,0798 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.243,57 US-Dollar zu haben, Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im Mai-Kontrakt 50,80 US-Dollar das Fass.
Der Euro-Bund-Future schloss am Freitag an der EUREX mit 160,24 Zählern. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei 0,40 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (2,41 Prozent Rendite) liegt damit bei 201 Basispunkten. In der neuen Handelswoche plant die Finanzagentur des Bundes am Dienstag, den 28.3.2017 die Emission von Kapitalmarktinstrumenten (Schatz) mit einer zweijährigen Laufzeit und einem avisierten Emissionsvolumen in Höhe von 4,0 Mrd. Euro. Es handelt sich um eine Aufstockung.
Am Ende entscheidet immer die Höhe der Realverzinsung 
„Der US-Dollar bleibt gegenüber dem Euro der klare Favorit“, erklärt Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. „Die Netto-Long-Positionen auf den US-Dollar sind historisch betrachtet weiterhin hoch, was in den CoT-Daten der CFTC wöchentlich zu sehen ist“, führt Friczewsky aus und ergänzt: „Auch die Anzahl der Belastungsproben in den nächsten Wochen und Monaten gehen eher zu Lasten des Euro – deshalb bedeutet das bis zum Jahresende noch lange keine Parität“.
Volkswirtschaftliche Daten und Unternehmensnachrichten 
Achtung: Nach der Umstellung auf die Sommerzeit beträgt der Zeitunterschied zwischen Frankfurt und New York wieder sechs Stunden. Die US-Börsen öffnen jetzt wieder um 15:30 Uhr nach hiesiger Zeit.
Die ersten Daten der neuen Börsenwoche werden am Montag in der asiatisch-pazifischen Session mit den japanischen Dienstleistungspreisen für den Januar und dem Bericht der japanischen Notenbank mit der Zusammenfassung der Meinungen des Zentralbankrates veröffentlicht. EZB-Daten zur Geldmenge M3 im Februar und zu den Privatkrediten im Februar werden um 10:00 Uhr publiziert, zeitgleich mit dem deutschen ifo-Index für den März (Geschäftslima, aktuelle Lagebeurteilung und Geschäftsklimaindex). Um 11:00 Uhr folgt der spanische Immobilienpreisindex für das erste Quartal. Am Nachmittag um 15:45 Uhr werden die EZB-Statistiken zu den Ankäufen von Staats- und Unternehmensanleihen, Pfandbriefen und Asset Backet Securities (ABS) veröffentlicht. Am frühen Abend um 17:30 Uhr folgt die Umfrage mit der Prognose zu den Geschäftsaussichten seitens der Bank of Canada. Rund 110 Unternehmen berichten von ihren Quartals- und Jahresergebnissen, unter anderem Indus Holding (DE), Hapag-Lloyd (DE), Paragon (DE), Ströer (DE), Cancom DE) und Red Hat (US).
Der Dienstag beginnt in der europäischen Handelszeit erst um 08:45 Uhr mit den französischen Verbraucherausgaben im Februar und setzt sich um 11:00 Uhr mit italienischen Industrieerträgen- und Umsätzen im Januar fort. Für die USA werden am Nachmittag um 14:30 Uhr die Lagerbestände des Großhandels und die Güterhandelsbilanz im Februar ausgegeben, um 14:55 Uhr folgen die Redbook-Einzelhandelsumsätze der Vorwoche und um 15:00 Uhr der S&P/Case Shiller Hauspreisindex für den Januar. Um 16:00 Uhr wird das Verbrauchervertrauen für den März und der Richmond Fed Index für das verarbeitende Gewerbe im Februar ausgewiesen. Um 22:30 Uhr, bereits nach US-Börsenschluss, werden die API-Rohöllagerbestandsdaten der Woche publiziert. Rund 300 Unternehmen berichten von ihren Quartals- und Jahresergebnissen, unter anderem Evotec (DE), Hamborner Reit (DE), comdirect (DE), Tom Tailor (DE), OVB Holding (DE), Carnival Corp. + plc (US/GB) und Sonic (US).
Am Mittwoch sind die ersten volkswirtschaftlichen Daten die japanischen Einzelhandelsumsätze im Februar um 01:50 Uhr. Weiter geht mit dem UBS-Konsumindikator für die Schweiz im Februar um 08:00 Uhr, um 08:45 Uhr gefolgt von dem französischen Verbrauchervertrauen im März. Um 10:30 Uhr werden dann die britischen Hypothekengenehmigungen, Verbraucherkredite, die Geldmenge M4 und die Nettokredite an Einzelpersonen – jeweils für den Februar – publiziert. Die italienische Lohninflation im Februar und das italienische Geschäftsklima im März werden um 11:00 Uhr ausgewiesen, das italienische Verbrauchervertrauen im März um 12:00 Uhr. Die US-MBA-Hypothekendaten der Woche werden um 13:00 Uhr publiziert und um 16:00 Uhr sind die schwebenden Hausverkäufe für die USA im Februar von zentralem Marktinteresse. Die US-EIA-Rohöllagerbestandsdaten der Woche werden um 16:30 Uhr zu beurteilen sein. Mehr als 170 Unternehmen berichten von ihren Quartals- und Jahresergebnissen, unter anderem Grammer (DE), SolarWorld (DE), Scout24 AG (DE), Leifheit (DE) und Paychex (US). Großbritanniens Regierung wird unter Berufung auf die Austrittsklausel „Artikel 50 des EU-Vertrags“ den Brexit offiziell einleiten.
Am Donnerstag werden um 03:00 Uhr die Verkäufe neuer Immobilien für Australien im Februar veröffentlicht. Der Handelstag setzt sich dann um 08:00 Uhr mit der Ausgabe deutscher Importpreise im Februar fort. Zeitgleich werden der KOF-Leitindikator für die Schweiz im März und spanische Verbraucherpreise im März ausgewiesen. Den VDMA-Auftragseingang für Deutschland im Februar gilt es um 10:00 Uhr zu beachten. Um 11:00 Uhr folgen Daten für die Eurozone im März: das Dienstleister-, Industrie, Verbraucher- und Wirtschaftsvertrauen und der Geschäftsklimaindex. Deutsche Verbraucherpreise für den März werden um 14:00 Uhr veröffentlicht. Ins Zentrum des Anlegerinteresses rücken um 14:30 Uhr kanadische Erzeuger- und Rohstoffpreise im Februar, die Erstanträge und fortgesetzten Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA für das vierte Quartal sowie die persönlichen Konsumausgaben in den USA im vierten Quartal. Rund 230 Unternehmen berichten von ihren Quartals- und Jahresergebnissen, unter anderem QSC (DE), Manz (DE), Syzygy (DE), SMA Solar Technology (DE), Singulus Technologies (DE), Lotto24 (DE), HHLA (DE), ElringKlinger (DE), BayWa (DE) und Biotest (DE).
Der Freitag beginnt als Handelstag mit Daten aus Japan: Um 01:30 Uhr werden die japanischen Verbraucherpreise für den Februar, die Verbraucherpreise für den Großraum Tokio im März, die Arbeitslosenrate für den Februar, das Job/Bewerber-Ratio für den Februar und die Haushaltsausgaben im Februar ausgegeben. Um 01:50 Uhr folgt die japanische Industrieproduktion für den März. Um 02:00 Uhr wird das neuseeländische Geschäftsklima für den März publiziert. Chinesische Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe im März stehen um 03:00 Uhr zur Marktbewertung an und um 03:30 Uhr australische Kredite im privaten Sektor im Februar. Weitere japanische Daten laufen mit den Baubeginnen und Bauaufträgen im Februar um 07:00 Uhr über die Ticker. Die europäische Session wird mit dem britischen nationalen Hauspreisindex für den Monat März eröffnet. Zeitgleich werden auch die Einzelhandelsumsätze für Deutschland im Februar ausgewiesen. Französische Erzeuger- und Verbraucherpreise sind im Anschluss um 08:45 Uhr von Bedeutung und um 09:00 Uhr folgen die spanischen Einzelhandelsumsätze im Februar. Deutsche Arbeitsmarktdaten für den März mit der Arbeitslosenrate und der Veränderung der Erwerbstätigenquote gibt es um 10:00 Uhr. Um 10:30 Uhr werden das BIP für das vierte Quartal, der Dienstleistungsindex für den Januar, die Gesamtinvestitionen der britischen Wirtschaft und die Leistungsbilanz im vierten Quartal für Großbritannien publiziert – diese Daten sind wichtig für Händler des FTSE-100-Index oder im Devisenbereich für das britische Pfund. Verbraucherpreise für die Eurozone und für Italien im März werden um 11:00 Uhr ausgegeben. Weitere italienische Daten werden um 12:00 Uhr mit den Erzeugerpreisen für den Februar veröffentlicht. Am Nachmittag stehen vor allem Daten aus den USA und Kanada im Vordergrund, etwa die persönlichen Einkommen und Ausgaben im März und das kanadische BIP für den März. Der US-Chicago-Einkaufsmanagerindex wird um 14:45 Uhr zu bewerten sein und um 16:00 Uhr wird als weiteres Highlight des Handelstages das Reuters/Uni Michigan-Verbrauchervertrauen für den März publiziert. Um 19:00 Uhr wird die Anzahl der US-Ölbohrplattformen (Rig-Count) von Baker Huges und kurz vor US-Börsenschluss um 21:30 Uhr der CoT-Bericht  der CFTC veröffentlicht. Die grafisch aufbereiteten COT-Daten bekommen Anleger auf der Seite Commitments of Traders Report von LYNX tagesaktuell zur Verfügung gestellt. Rund 220 Unternehmen berichten von ihren Quartals- und Jahresergebnissen, unter anderem RIB Software (DE), Capital Stage (DE), Braas Monier Building Group (LU) und BlackBerry (CA).
Unser charttechnischer Ausblick – Kommt eine erste nennenswerte Konsolidierung der Indizes? 
DAX-Future (Kontrakt 06-17) 
Zum Anfang der vergangenen Handelswoche konnte sich der DAX-Future noch oberhalb der richtungsentscheidenden Unterstützung von 12.050 halten, bevor es ab Dienstagnachmittag mit erhöhtem Momentum und damit steigender Volatilität in Richtung der 11.900 Zähler ging. Mit dem Ausnutzen des Momentums konnten auf diesem Wege interessante Trades umgesetzt werden. Ab Mittwoch, nach einem weiteren leichten Rückgang bis zum Wochentief an der Unterstützung bei 11.875 Punkten, konnte sich der Markt erholen und der Aufwärtstrend wurde wieder aufgenommen. Der Wochenschluss lag am Freitagabend im Bereich von 12.100 Punkten und damit etwas höher als in der Vorwoche. Oberhalb der Unterstützung von 11.975 Punkten sollte die Aufwärtsseite weiterhin interessanter bleiben. Der etwas stärkere Abwärtsdruck des vergangenen Dienstags wurde recht schnell wieder gekauft, das spricht für das weitere Anhalten der Longseite. Der Weg in Richtung 12.200-Punkte-Marke scheint somit als realistisches Ziel gewertet werden zu können. Sollte sich jedoch erneut ein Abwärtsdruck aufbauen, wären Kurse unterhalb von 11.975 durchaus wieder Kandidaten für Verkäufe.

 

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier bzw. Basiswert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
EUR/USD 
Wie angenommen spielte der Widerstand von 1,0825 in der letzten Handelswoche eine entscheidende Rolle. Nach einem leichten Rücksetzer am Montag konnte der EUR/USD diesen Bereich fast punktgenau anlaufen, was einen sehr interessanten Longtrade ermöglichte. Von Mittwoch bis Freitag konsolidierte der Markt dann erneut leicht, defensive Handlungen mit kleinen Zielen boten verschiedene Möglichkeiten. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag im Bereich von 1,0800. Entscheidend für die kommende Handelswoche sollte erneut der Bereich 1,0825 sein. Ein Durchbruch scheint aus charttechnischer Sicht wahrscheinlich und stellt sich somit als favorisiertes Szenario dar. Beständige Kurse bis unter die Unterstützung von 1,0700 sollten diesen Gedanken jedoch etwas relativieren, wobei Shorttrades aktuell noch keine Option darstellen. Erst ein aufkommendes leichtes Shortmomentum könnte die Chance für Verkäufe erhöhen.

 

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier bzw. Basiswert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Bund-Future (Kontrakt 06-17) 
Zu Beginn der vergangenen Handelswoche boten sich mehrfach interessante Situationen, die angepeilte Abwärtsrichtung in positive Trades umzusetzen, aber Abwärtsmoves wurden dabei auffällig relativ schnell revidiert. Ab Mittwoch kletterte der Bund-Future dann etwas beständiger über den Widerstand von 160,00 Punkten, wodurch Shortversuche vorerst etwas uninteressanter wurden. Der Schlusskurs zum Freitagabend lag im Bereich 160,20 und somit rund 40 Ticks höher als in der Vorwoche. Charttechnisch engt sich das Bild jetzt etwas ein. Zum einen liegt der Widerstand von 160,50 etwas auf dem Markt und sollte für die Abwärtsseite nicht nachhaltig überschritten werden. Für interessante Möglichkeiten der weiterhin aktiven Shorttrend-Richtung sollten sich die Kurse unter die eingezeichnete Trendlinie bewegen, um den Weg in Richtung 159,00 und gegebenenfalls tiefer frei zu machen. Käufe wären bei einem Überschreiten der 160,50 eventuell interessant, sollten jedoch situativ eingeschätzt werden.

 

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier bzw. Basiswert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
S&P-Future (Kontrakt 06-17) 
Ähnlich wie in anderen Indizes setzte im S&P-Future am Dienstag ein etwas stärkerer Abwärtsmove ein und bot verschiedene Chancen auf der Shortseite. Die zunächst angenommene Weiterführung der laufenden Longbewegung wurde bereits am Montag uninteressanter. Von Mittwoch bis Freitag lief der Markt dann unter den wichtigen Widerstand von 2.350,00 Punkten und weitere Verkäufe konnten umgesetzt werden. Es bleibt interessant, ob der Markt erneut den Aufwärtstrend aufnehmen kann und sich damit wieder vorteilhafte Chancen auf der Longseite bieten. Für Käufe sollte der Widerstand von 2.350,00 Punkten dauerhaft überschritten werden. Kurse unterhalb dieser Marke könnten erneut für vorsichtige Verkäufe genutzt werden, wobei die Kraft des Marktes für die Kurszielbestimmung berücksichtigt werden sollte.

 

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier bzw. Basiswert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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