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Wochenausblick: DAX und Dow Jones gehen getrennte Wege

LYNX Broker: Die neue Handelswoche liefert eine geballte Ladung an Unternehmensberichten, den deutschen ifo-Index am Montag und den US-Zinsentscheid am Mittwoch.

 

US-Märkte weiter auf Höhenflug

Dow Jones und S&P 500 laufen im Monat Juli von Rekordhoch zu Rekordhoch – zwar legten die Anleger am Donnerstag, den 21.07.2016 nach Überhitzungserscheinungen zunächst eine Pause ein und nahmen Gewinne mit, doch zum Wochenschluss stiegen die US-Märkte abermals an. Den deutschen Leitindex DAX konnte schon am EZB-Donnerstag offenbar nichts aus der Bahn werfen. EZB-Präsident Mario Draghi lieferte keine neuen Hinweise auf Stimuli, vertröstete die Märkte auf den September und dennoch knickte der DAX nicht ein. Auch der Freitag brachte beim deutschen Leitindex keine Gewinnmitnahmen und Kurseinbrüche. Der DAX befindet sich aber seit längerer Zeit im Krebsgang.

Er beendete den Xetra-Handel mit 10.147,46 Indexpunkten – die Jahresperformance 2016 blieb mit -5,54 Prozent deutlich im Minus. Diese Performance ist weder überzeugend noch zufriedenstellend. Der XDAX stand um 22:15 Uhr bei 10.166,13 Punkten. An der Wall Street beendete der Dow Jones den Handelstag mit 18.570,85 Punkten, die Rekordmarke liegt bei 18.622,01 Punkten. Die Jahresperformance von +6,58 Prozent stellt den DAX derzeit klar in den Schatten. Der NASDAQ 100 notierte zum Handelsschluss bei 4.666,071 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 schloss mit 2.175,03 Zählern, der Rekord beträgt 2.175,58 Punkte.

Der Euro notierte nach US-Börsenschluss bei 1,0977 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war am Spotmarkt für 1.322,73 US-Dollar zu haben, Rohöl der Nordseesorte Brent kostete zum US-Handelsschluss im September-Kontrakt 45,69 US-Dollar das Fass. Der Euro-Bund-Future notierte am Freitag an der EUREX mit einem Schlusskurs von 166,47 Zählern. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen liegt aktuell bei -0,03 Prozent. Der Spread zwischen zehnjährigen deutschen Bunds und zehnjährigen US-Staatsanleihen (1,57 Prozent Rendite) liegt derzeit bei 160 Basispunkten. In der neuen Handelswoche begibt die Finanzagentur des Bundes am Montag, den 25.07.2016 Geldmarktinstrumente (Bubill) mit einer einjährigen Laufzeit und einem Emissionsvolumen von 1,5 Mrd. Euro (Neuemission) sowie am Mittwoch, den 27.07.2016 Kapitalmarktinstrumente (Bund) mit einer dreißigjährigen Laufzeit und einem Volumen von 1,0 Mrd. Euro (Aufstockung).

US-Aktienmärkte haussieren – Europas Aktienmärkte im Krebsgang
"Großinvestoren legen vermehrt in den USA an, obwohl die US-Aktien im Vergleich zu europäischen Aktien im Schnitt bereits höhere Kurs-Gewinn-Verhältnisse aufweisen", so Dirk Friczewsky, Finanzanalyst für LYNX Broker. "Die Cash-Bestände der Fondsmanager sind inzwischen auf 15-Jahres-Hochs gestiegen. Wohl nicht nur aus Risikoaversion, sondern auch mangels Anlagealternativen. Europa wird in der Portfoliostrukturierung mittlerweile untergewichtet, denn der Brexit und die schwache Wirtschaftsentwicklung belasten und mindern die Attraktivität", führt Friczewsky aus. „Die Konzentration auf den US-Markt hievt diesen in luftige Höhen, während Europas Aktienindizes überwiegend seitwärts tendieren – Antizykliker könnten sich beim Blick auf den US-Markt aktuell auf den nächsten Swing-Trade-Short vorbereiten“, nimmt Friczewsky an.

 

Volkswirtschaftliche Daten und Unternehmensnachrichten

Montag: In der Nacht zum Montag wird um 01:50 Uhr die japanische Handelsbilanz und Güter-Handelsbilanz für den Juni ausgewiesen. Die europäische Handelszeit beginnt um 08:00 Uhr mit den britischen nationalen Hauspreisen für den Juli. Um 10:00 Uhr folgt der deutsche ifo-Index für den Juli. Geschäftslage, -klima und -erwartungen werden publiziert. Mit der industriellen Trendumfrage der CBI zur Auftragslage der Industrie im Juli werden um 12:00 Uhr nochmals britische Daten veröffentlicht. Am Nachmittag stehen um 15:45 Uhr die wöchentlichen EZB-Ankaufvolumina für Staats- und Unternehmensanleihen, Pfandbriefe und Asset Backed Securities (ABS) sowie um 16:30 Uhr der Dallas Fed Index für das verarbeitende Gewerbe im Juli auf der Agenda der Händler.

Rund 140 Unternehmen berichten von ihren aktuellen Ergebnissen, darunter zum Beispiel Julius Baer (CH), Sartorius (D), Koninklijke Philips N.V. (NL), Ryanair (IRL), Texas Instruments (USA), Telekom Austria (A) und Luxottica (I).

 

Dienstag: Am Dienstag werden um 00:45 Uhr die neuseeländische Handelsbilanz für den Juni und um 01:50 Uhr die japanischen Dienstleistungspreise für den Mai publiziert. Die deutschen Importpreise für den Juni werden um 08:00 Uhr veröffentlicht, die britischen BBA-Hypothekengenehmigungen für den Juni sind um 10:30 Uhr zu bewerten. Die Anhörung zum Inflationsbericht der Bank of England findet um 11:00 Uhr statt. Um 14:55 Uhr werden die US-Redbook-Einzelhandelsumsätze der Woche erwartet. Den US-S&P/Case-Shiller-Hauspreisindex für den Mai gilt es um 15:00 Uhr zu bewerten, die Markit-Einkaufsmanagerindizes Juli für das Dienstleistungsgewerbe und gesamt (composite) um 15:45 Uhr. Die Verkäufe neuer Häuser in den USA im Juni, der Richmond Fed Index für das verarbeitende Gewerbe im Juli und das US-Verbrauchervertrauen des Conference Boards für den Juli werden um 16:00 Uhr publiziert. Um 18:00 Uhr folgt die französische Juni-Arbeitslosenzahl. Nach US-Börsenschluss werden um 22:30 Uhr noch die API-Rohöllagerbestände veröffentlicht.

Über 320 Konzerne veröffentlichen Ergebnisse, darunter Covestro (D), Vontobel (CH), Du Pont (USA), LVMH (F), Michelin (F), Orange (F), Apple (USA), Caterpillar (USA), McDonald?s (USA), Twitter (USA), United Technologies (USA) und Verizon (USA).

 

Mittwoch: Die australischen Verbraucherpreise für das zweite Quartal leiten den Mittwoch als Handelstag ein. Dieser setzt sich um 08:00 Uhr mit dem deutschen Gfk-Konsumklima für den August und dem Schweizer UBS-Konsumindikator für den Juni fort. Die Erzeugerpreise und das Verbrauchervertrauen Frankreichs für den Juni stehen um 08:45 Uhr zur Bewertung an. Die spanischen Einzelhandelsumsätze für den Juni werden um 09:00 Uhr erwartet. Das italienische Verbrauchervertrauen und Geschäftsklima für den Juli sowie die Privatkredite und die Geldmenge M3 der Eurozone im Juni werden um 10:00 Uhr ausgewiesen. Um 10:30 Uhr werden mit dem BIP für das zweite Quartal und dem Dienstleistungssektorindex für den Mai britische Daten veröffentlicht. Um 12:00 Uhr werden im Rahmen der industriellen Trendumfrage der Confederation of British Industry (CBI) die im Juli realisierten Umsätze publiziert. Um 13:00 Uhr werden als erste US-Publikation die MBA-Hypothekendaten veröffentlicht, um 14:30 Uhr folgen die US-Auftragseingänge langlebiger Güter für den Juni. Um 16:00 Uhr werden die schwebenden US-Häuserverkäufe für den Juni und um 16:30 Uhr die US-EIA-Rohöllagerbestandsdaten der Woche ausgegeben. Ein Highlight der Handelswoche ist der Fed-Leitzinsentscheid um 20:00 Uhr. Gleichzeitig wird das geldpolitische Statement veröffentlicht.

Knapp 480 Unternehmen legen ihre aktuellen Zahlen vor, darunter Nintendo (J), die DAX-Konzerne BASF, Bayer, Deutsche Bank und Deutsche Börse sowie die US-Großkonzerne Altria, Boeing, Coca-Cola und Facebook.

 

Donnerstag: Am Donnerstag wird zunächst um 01:30 Uhr der australische AIG Performance Index für das verarbeitende Gewerbe im Juli ausgewiesen. Um 01:50 Uhr werden die japanischen Wertpapiertransaktionen der Woche und um 03:30 Uhr die australischen Import- und Exportpreise für das zweite Quartal publiziert. Eine Pressekonferenz der Bank of Japan (BoJ) findet um 08:30 Uhr statt. Möglicherweise berichtet Japans Chefzentralbanker Kuroda über neue Stimuli. Die französischen Verbraucherpreise für den Juli werden um 08:45 Uhr veröffentlicht, die spanischen Arbeitsmarktdaten für das zweite Quartal um 09:00 Uhr, die deutschen Arbeitsmarktdaten mit der Arbeitslosenquote und der Zahl der Erwerbstätigen im Juli um 09:55 Uhr. Die italienische Lohninflation und Arbeitslosenquote im Juni sowie der VDMA-Auftragseingang des deutschen Maschinenbaus im Juni folgen um 10:00 Uhr. Um 11:00 Uhr werden das Industrie-, Verbraucher- und Wirtschaftsvertrauen, die Stimmung des Dienstleistungssektors und der Geschäftsklimaindex für die Eurozone ausgewiesen (alle Werte für den Juli). Die deutschen Verbraucherpreise für den Juli werden um 14.00 Uhr veröffentlicht, die US-Erstanträge und fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe sowie die US-Güterhandelsbilanz für den Juni folgen um 14:30 Uhr. Den Aktivitätsindex der Kansas Fed für das verarbeitende Gewerbe im Juli gilt es um 17:00 Uhr zu beurteilen.

Nochmals berichten rund 600 Konzerne von ihren aktuellen Ergebnissen, darunter die DAX-Werte Linde und Volkswagen sowie Alphabet (USA), Amazon.com (USA), Carrefour (F), Credit Suisse (CH), Diageo (GB), Enel (I) und Verbund (A).

 

Freitag: Am Freitag stehen zunächst um 00:45 Uhr die neuseeländischen Baubewilligungen für den Juni und um 01:05 Uhr das britische Gfk-Verbrauchervertrauen für den Juli auf der Agenda der Händler. Die Verbraucherpreise für den Großraum Tokio im Juli und den Rest Japans im Juni werden um 01:30 Uhr ausgewiesen, ebenso die japanische Arbeitslosenquote, das Job-Bewerber-Verhältnis und die Haushaltsausgaben für den Juni. Um 01:50 Uhr werden die Industrieproduktion und die Einzelhandelsumsätze Japans für den Juni ausgegeben. Den Zinsentscheid der BoJ inklusive geldpolitisches Statement der Notenbankführung gilt es um 03:00 Uhr zu bewerten. Zeitgleich wird auch das neuseeländische ANZ-Geschäftsklima für den Juni publiziert. Die australischen Kredite an den privaten Sektor im Mai und die australischen Erzeugerpreise für das zweite Quartal werden um 03:30 Uhr veröffentlicht. Die japanischen Baubeginne und Bauaufträge für den Juni folgen um 07:00 Uhr. Die europäische Session beginnt um 08:00 Uhr mit den deutschen Einzelhandelsumsätzen für den Juni. Die französischen Konsumausgaben im Juni folgen um 08:45 Uhr. Die Verbraucherpreise Juli, das BIP für das zweite Quartal und die Leistungsbilanz Spaniens für den Mai stehen um 09:00 Uhr auf der Agenda, ebenso der Schweizer KOF-Indikator für den Juli. Die britischen Verbraucherkredite, Hypothekengenehmigungen, Daten zur Geldmenge M4 und zu den privaten Krediten (alle Werte für den Juni) stehen um 10:30 Uhr zur Bewertung an. Das BIP der Eurozone im zweiten Quartal und die italienischen Verbraucherpreise für den Juli werden um 11:00 Uhr veröffentlicht. Um 14:30 Uhr steht das US-BIP für das zweite Quartal im Zentrum des Marktinteresses, daneben werden die kanadischen Erzeuger- und Rohstoffpreise für den Juni, der US-Arbeitskostenindex für das zweite Quartal, das kanadische BIP für den Mai und die US-Kernausgaben für den persönlichen Konsum im zweiten Quartal publiziert. Um 15:45 Uhr folgt der Chicago-Einkaufsmanagerindex für den Juli und um 16:00 Uhr das Verbrauchervertrauen von Reuters und der University of Michigan für den Juli. Die Anzahl der Ölbohrplattformen des Öldienstleisters Baker Hughes (Baker Hughes Rig Count) wird um 19:00 Uhr publiziert. Kurz vor US-Börsenschluss um 21:30 Uhr schließt der CoT-Bericht der CFTC die Handelswoche ab. Die grafisch aufbereiteten Daten bekommen Anleger auf der Seite Commitments of Traders Report von LYNX tagesaktuell zur Verfügung gestellt.

Rund 200 Unternehmen berichten von ihren aktuellen Ergebnissen, darunter Sanofi (F), Swiss Re (CH), HeidelbergCement (D), Barclays (GB), Chevron (USA), Exxon Mobil (USA) und Vinci (F).

 

Charttechnischer Ausblick – Indizes vor möglicher Verschnaufpause

DAX-Future (Kontrakt 09-16)

In der vergangenen Handelswoche stieg der DAX-Future wie erwartet weiter an und erreichte ein Wochenhoch von knapp 10.200 Punkten und die wichtige Unterstützung von 9.900 Punkten wurde nicht gebrochen. Das defensive Wochenziel von 10.225 Punkten wurde somit nur knapp verfehlt, dennoch führten die Bewegungen zu einigen guten Trades auf der Long-Seite. Der Mittwoch war mit einer sauberen Long-Bewegung von etwa 150 Punkten der beste Handelstag der Woche. Der Wochenschlusskurs lag knapp oberhalb von 10.100 Punkten. In den kommenden Handelstagen sollte jetzt die Unterstützung von 10.000 Punkten eine wichtige Rolle spielen. Kurse darüber sind weiterhin von der Long-Seite aus zu betrachten, die Ziele bei 10.225 und 10.350 Punkten sind weiterhin realistisch. Erst ein nachhaltiges Absacken unter die Marke von 9.900 Punkten könnte den vorherrschenden Long-Vorteil relativieren, wodurch Handelsideen in Abwärtsrichtung nicht automatisch in den Vordergrund rücken sollten.

 

Chart

 

EUR.USD

Der EUR USD Wechselkurs  arbeitete sich fast täglich ein kleines Stück weiter nach unten und Trades in die angepeilte Short-Richtung führten zum Erfolg. Das Wochenziel 1,0900 konnte jedoch noch nicht ganz erreicht werden, was zu einem noch offenen Swing-Trade in Abwärtsrichtung führte. Eröffnet an der Marke 1,1050 hat dieser einen Zielbereich von 1,0900. Das Wochentief lag im Bereich 1,0955, der Wochenschlusskurs nahe 1,0975. Die Tendenz für die kommenden Handelstage ist weiterhin short und das Erreichen der Marke 1,0900 sollte aus aktueller Sicht weiter realistisch sein. Ein Überschreiten des Widerstandes 1,1030 könnte für die Abwärtsseite eine kurze Pause bedeuten und eine erneute Analyse des Trendvorteils wäre nötig. Die Long-Seite ist aus aktueller Sicht noch keine Option.

 

Chart

 

Bund-Future (Kontrakt 09-16)

In den vergangenen fünf Handelstagen lief der Bund-Future tendenziell seitwärts und die Annahme des fehlenden Trendvorteils bestätigte sich. Das Wochenhoch lag im Bereich 166,85 Punkte, das Wochentief nahe 165,60 Punkten und der Wochenschlusskurs knapp über der Marke von 166,25 Zählern. Wegen des fehlenden Trendvorteils wurden keine Trades umgesetzt. Die Analyse der Vorwoche bleibt fast vollständig bestehen. Für die Aufwärtsseite könnte ein Ausbruch über den Widerstand 167,00 interessant werden, wobei dann ein Ziel von 168,00 Punkten realistisch wäre. Auf der Abwärtsseite könnte ein nachhaltiges Durchstoßen der Unterstützung von 165,50 Punkten zu Kursen in Richtung 164,50 Zähler führen. Kurse zwischen 165,50 und 167,00 Punkten sind aus aktueller Sicht wenig interessant für den Trendhandel.

 

Chart

 

S&P-Future (Kontrakt 09-16)

Mit merklich abnehmender Kraft arbeitete sich der S&P-Future erneut etwas nach oben, wobei die neuen Hochs nur marginal über den alten lagen. Neben der abnehmenden Aufwärtskraft war auch ein Rückgang der Volatilität zu verspüren – die Wochenschwankung lag nur bei knapp 20 Punkten. Der Schlusskurs von Freitagabend lag nahe dem Wochenhoch im Bereich 2.168 Punkte. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der S&P-Future auch in der kommenden Handelswoche weitere Hochs erklimmt. Bei Kursen oberhalb von 2.142 Punkten könnten somit Einstiege in Aufwärtsrichtung gewinnversprechend sein. Ein Absacken unter 2.142 Punkte könnte den Markt gegebenenfalls in eine leichte Konsolidierungsphase versetzen, was Kaufabsichten vorerst etwas unvorteilhafter erscheinen lässt. Mit dem Blick auf das Gesamtbild wäre eine Konsolidierung bis 2.125 Punkte durchaus denkbar. Trades in Abwärtsrichtung sollten jedoch vorerst kaum eine Rolle spielen.

 

Chart

 

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