DAX auf Jahrestief gibt jetzt die Richtung vor – Rechtsruck in Italien
Die Gefahr eines Absturzes im DAX, aber auch im Euro gegenüber dem US-Dollar nach dem Wahlergebnis in Italien steigt, zumal in dieser Woche noch Inflationsdaten anstehen, die prozentual zweistellig ausfallen könnten.
Dem DAX könnte eine schwarze Woche bevorstehen.
Der Rechtsruck in Italien bringt zusätzlich zu all den negativen Nachrichten noch politische Unsicherheit in die Eurozone.
Es ist gut möglich, dass Investoren jetzt die Bereitschaft der Europäischen Zentralbank testen werden, gegen steigende Zinsen in Italien vorzugehen.
Die Renditeentwicklung italienischer Staatsanleihen vor dem Hintergrund der Wahl wird damit zum Gradmesser für die Unsicherheit, die sich am Markt jetzt ausbreitet.
Was Anleger am meisten fürchten, ist ein weiterer Absturz der italienischen Staatsanleihen.
Es könnte andererseits zu einem Aufatmen am Markt kommen, wenn die EZB erfolgreich dagegen interveniert.
In der zweiten Wochenhälfte droht dann bereits das nächste Übel: Die Inflationsdaten werden für Deutschland gemeldet und könnten prozentual zweistellig ausfallen.
Hinter den trüben Erwartungen verbirgt sich aber auch die Hoffnung, dass die Daten am Ende doch nicht so schlecht werden, was für eine gewisse Erleichterung am Aktienmarkt sorgen könnte.
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