Die Euphorie ist verflogen: DAX schwächelt

ActivTrades: Die schwächere Phase des deutschen Aktienindex setzte sich auch am Dienstag fort.

Die Anleger und Investoren sind nach wie vor dabei, ihre Gewinne nach dem zweiten Allzeithoch des Jahres in Sicherheit zu bringen.

Der deutsche Leitindex rutschte am Dienstag entsprechend weiter ab und schloss mit einem leichten Minus bei 16.108 Punkten.

Der DAX hat somit noch rund 100 Punkte Luft bis zur kritischen Kurs Marke bei 16.000 Punkten, die nicht unterschritten werden sollte.

Kein Grund zur Panik, aktuell sieht das alles nach einer natürlichen Korrektur aus, doch hier steht vermutlich eine Entscheidung an, wohin der deutsche Aktienmarkt die Reise in den kommenden Tagen fortsetzen wird.

 

Covestro vor möglicher Übernahme

Turbulent ging es in der Aktie von Covestro zu. Interessensbekundungen des staatlichen Ölkonzerns Abu Dhabi National Oil (Adnoc) haben dazu geführt, dass die Aktie mit 13% im Plus geschlossen hat und bei 45,36 Euro aus dem Handel ging.

Eine Delegation aus Abu Dhabi habe bereits Kontakte zum Konzern aufgenommen und sein Interesse bekundet. Konkret wurde dabei ein Investitionsvolumen von 10,6 Milliarden Euro diskutiert, was einem Preis pro Aktie von 55 Euro entspricht.

Offizielle Bekundungen beziehungsweise Kommentare haben sich weder von Covestro noch von Seiten des Ölkonzerns heraus ergeben.

Beide Seiten hüllen sich in Schweigen, was durchaus ein Indiz für die Ernsthaftigkeit beiderseitigem Interesse ist, eine Übernahme schon bald zu konkretisieren.

 

Kurs für Silber bricht um 3,5% ein

Auf dem Silbermarkt ist es gestern zu einem größeren Einbruch der Kurse gekommen. Der Kurs für Silber musste um rund 3,5 Prozent nachgeben und hat sein kurzes Aufatmen somit jäh beendet.

Die nächste Unterstützung dürfte bei 22,50 US-Dollar liegen. Ein Unterschreiten dieses Kurses könnte das Edelmetall vollends in den Abwärtstrend befördern und Kurse Richtung 21,50 liegen dann im Bereich des Realistischen.

Als etabliertes Industriemetall sind daraus durchaus konjunkturelle Implikationen abzuleiten, da einem derart einbrechenden Kurs doch ein erhebliches Nachfrage Defizit vorliegen müsste.

Das wiederum ließe sich auf eine sich abschwächende globale Wirtschaft zurückführen.

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