Dollar oder Euro – wer behält das Zepter?

Bernstein Bank: Die Woche endete mit einer positiven Bewegung. Obwohl die Arbeitslosenzahlen in den USA die höchsten in der Geschichte waren, war dies kein Grund für einen starken Rückgang der Märkte.

DAX

Der Freitag war nicht schlecht für den Markt. Jeder versteht, dass die Coronavirus-Epidemie begonnen hat, sich zu abzuschwächen. Obwohl die Arbeitslosenzahlen riesig sind, ist allen bereits klar, dass es sich um eine vorübergehende Arbeitslosigkeit handelt. Alles muss sich in naher Zukunft erholen. Was die Märkte wieder einmal belebt hat, sind die Gespräche zwischen den USA und China, die bisher zu nichts Gutem geführt haben. Der S&P500 schloss bei 2920 mit einem Plus von 1,7%, ohne jedoch 3000 zu nehmen, der DAX schloss bei 10890 und damit 1,35% über dem vorherigen Niveau.

Der Euro ist nun seit anderthalb Monaten flat. Es geht entweder runter zu 1,0760 oder hoch zu 1,0970. Es ist schwierig, etwas für den Euro zu berechnen, da es keine spezifischen Informationen von der EZB gibt. Der Preis bewegt sich in einer Spanne, und es ist sehr schwierig, ihn vorherzusagen. Der Euro wartet darauf, dass Europa aus der Epidemie herauskommt.

Wahrscheinlich werden wir in naher Zukunft einen Ausstieg aus diesem Bereich erleben.

 

 


Gold

Bei der Auktion am Freitag blieben die Goldnotierungen praktisch unverändert. Der Tag war wenig volatil, es scheint, dass die Spekulanten gerade aus dem Asset aussteigen, das sich in keine der beiden Richtungen bewegen will.


Öl

Öl wächst weiter. Die Reserven der Welt beginnen zu sinken, und dies bietet die Gelegenheit, den Markt umzukrempeln. Es ist nicht klar, wie viel Öl vorhanden ist oder wie lange es gefördert wird. Treibstoff wird überall auf der Welt billiger, und WTI-Öl kostet 25 Dollar pro Barrel.


Was erwartet uns heute?

00.45 Volumen des Einzelhandelsumsatzes mit elektronischen Karten
10.00 Volumen der Industrieproduktion in Italien

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