EUR/USD: Das sieht nicht gut aus!

GKFX: Der Euro eröffnete die Session, am Montag der letzten Handelswoche, im Bereich von 1,1294. Im weiteren Verlauf konnte die Gemeinschaftswährung nach oben klettern und in der Spitze die 1,1331 als Schlusskurs markieren. Doch dieses Niveau konnte das Währungspaar nicht lange halten, denn die Bären haben relativ schnell das Kommando übernommen und ließen den Kurs bis auf die 1,1183 absacken.

Da morgen das Protokoll der EZB-Sitzung veröffentlich wird, ist mit erhöhter Volatilität zu rechnen.

 

 

 

Charttechnik
Auf der Tagesebene hat sich charttechnisch nichts verändert. Der EUR konnte die Bewegung gen Süden ausdehnen und marschiert nun unbeirrt in Richtung des letzten markanten Tiefs bei 1,1175. Geht es darunter, dürfte es vergleichsweise rasch an die 1,1100 gehen.

Dieses Level könnte stabilisierend wirken, wobei weitere Abgaben nicht ausgeschlossen sind.

Die Stundenebene wird ebenfalls von den Shorties dominiert. Hier ist der Abwärtstrend deutlich zu erkennen, die Wolke dient als Widerstand. Momentan hat sich der EUR etwas gefangen und im Bereich von 1,1183 zu einer Erholungsbewegung angesetzt. Auf der Oberseite sehen wir die 1,1249 als letztes relevantes Hoch. Ein Sprung über diese Marke würde das kurzfristige Bild etwas aufhellen.

 

 

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Unterhalb von 1,1183 bleibt alles beim Alten.

 

EURUSD vom 03.04.2019

EURUSD vom 03.04.2019

 

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