FXCM veröffentlicht Studie zur Orderausführung im Devisenhandel für Privatanleger

  • FXCM veröffentlicht detaillierte Studie zur Orderausführung im Devisenhandel für Privatanleger
  • Vergleich der FXCM-Ausführungspreise mit dem Futures- und Interbankenmarkt
  • Studie: FXCM schlägt bei 91% bzw. 92% aller Orderausführungen die Referenzmärkte
  • Anleger sollten vergleichen, welcher Handelsplatz am besten zur ihrer Anlagestrategie passt

FXCM: FXCM Inc. (NYSE:FXCM), ein führender Anbieter von Devisenhandel (Forex, FX) und damit verbundenen Dienstleistungen, hat heute eine Studie zur Ausführungsqualität von Kundenorders vorgestellt. Die Studie konzentriert sich dabei auf im Währungshandel aktive Privat- bzw. Retailanleger. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Orders von Retailkunden über die FXCM-LLC-Handelsplattformen in vielen Fällen besser ausgeführt werden können als über den Futures- oder Interbankenmarkt abgewickelte Orders. Der Futures- und Interbankenmarkt gelten als Benchmark im internationalen Währungshandel. Die Orderausführung durch FXCM kann den Kunden laut Studie signifikante Vorteile beim Devisenhandel ermöglichen.

Zentrale Ergebnisse der Studie:

  • FXCM war in 90,83% der Fälle entsprechend dem oder besser als der quotierte Futures Preis, verglichen mit den Spot-äquivalenten quotierten Futures-Preisen der CME. Daraus ergaben sich für die Gesamtzahl der FXCM- LLC-Kunden potenzielle Einsparungen in Höhe von $36.350.525.

 

(BESSER als der Futures-Preis: 86,47%; gleich dem Futures-Preis: 4,36%; schlechter als der Futures-Preis: 9,17%)

 

  • FXCM war in 95,31% der Fälle entsprechend dem oder besser als der quotierte Interbankenmarkt-Preis, verglichen mit dem Spot-äquivalenten quotierten Interbankenmarkt-Preis. Daraus ergaben sich für die Gesamtzahl der FXCM LLC-Kunden potenzielle Einsparungen in Höhe von $55.121.988.

 

(BESSER als der Interbankenkurs: 92,19%; gleich dem Interbankenkurs: 3,12%; schlechter als der Interbankenkurs: 4.69%)

Trennung von Price Making und Price Taking ermöglicht Preisvorteile
"Wir wollen mit der Studie aufzeigen, warum die Liquiditätsanbieter von FXCM auf unseren Handelsplattformen für Privatanleger vorteilhaftere Preiskonditionen bieten können”, so Drew Niv, CEO von FXCM.

"Ein zentrales Argument dabei ist: Unsere Liquiditätsanbieter dürfen für unsere Kunden lediglich Kurse anbieten (als Price Maker agieren), nicht auf die Kurse handeln (als Price Taker fungieren). Nur unsere Kunden können auf die angebotenen Kurse handeln, was den Liquiditätsanbieter davor bewahrt, möglicherweise von größeren und/oder schnelleren aggressiveren Orders überrannt zu werden. Das ermöglicht unseren Kunden ein entspannteres Handeln, da sie ihre Handelseinschätzungen auf Basis von Preisqualität und Liquidität vornehmen können, statt schnelle Entscheidungen treffen zu müssen.”

Zentrale Schlussfolgerungen der FXCM-Studie
Die Studie kommt zu folgenden Ergebnissen: Entscheiden sich Retail-Kunden dafür, an denselben Handelsplätzen als Price-Taker zu agieren wie Banken und Hochfrequenzhändler (HFT), müssen sie mit unnötig hohen Kursen und ernsthaften Nachteilen durch eine schlechtere Orderausführung rechnen.

Privatanleger, die über die Handelsplattformen von FXCM handeln und wo sie nur als Preisnehmer agieren, Banken und Hochfrequenz-Algorithmen lediglich als Liquiditätsanbieter, profitieren von Kursen, die für große Institutionen unüblich sind. Für das gesamte Jahr 2015 beliefen sich die Spreads während der Spitzenhandelszeiten4 im meistgehandelten Währungspaar bei FXCM, im EUR/USD, 8,32% der Zeit auf 0,1 Pip oder weniger, mit einem Gesamtdurchschnitt von 0,3 Pips.

Im Devisenmarkt spielt der Handelsplatz-Typ eine wichtige Rolle
Die FXCM-Studie zur Orderausführung betrachtet die zentralen Rollen der Marktteilnehmer – Hochfrequenz-Algorithmen, Banken und ECN-Händler („Electronic Communications Network"). Alle diese Institutionen sind wichtig für die Funktionsfähigkeit des Marktes.

Hochfrequenz-Price-Making ist ein essenzieller Bestandteil moderner Märkte und vom Prinzip her lediglich die Weiterentwicklung einer uralten Aktivität. Banken sind für FXCMs Kunden exzellente Liquiditätsanbieter und bieten insbesondere größeren Kunden höhere Handelsvolumina. Ebenso sind die in dieser Studie verglichenen ECN-Händler CME, EBS und Reuters aus gutem Grund die führenden FX-Handelsplätze; sie bieten den größten FX-Handelshäusern weltweit qualitativ hochwertige Serviceleistungen.

 

Könnten die Banken und – Hochfrequenz-Algorithmen auf diesen Plattformen nicht als Price-Taker agieren, könnten sie ihre Aufgabe als Price-Maker für Kunden wie FXCM nicht erfüllen. FXCM gibt in keinerlei Weise vor, seine Plattform dafür nutzen zu können, – Hochfrequenz-Algorithmen-Trading und Banken als Price-Takern zu dienen.

Weitere Informationen zur Studie
Die Studie bezieht sich auf den Zeitraum 1. Oktober 2014 bis 31. August 2015 und basiert auf den Handelsdaten von FXCM-LLC-Kunden, die ihre Devisengeschäfte über FXCMs No-Dealing-Desk-Forex-Orderausführung abgewickelt haben. In jeder erdenklichen Situation wurden die Annahmen im Studienverlauf so getroffen, dass der Futures- bzw. Interbankenmarkt im Vergleich zur FXCM-Oderausführung begünstigt wurde.

Vergleich zum Futures-Markt:

FXCMs Kurs war in 90,83 % der Fälle mindestens gleich oder besser als der Futures-Preis zum jeweiligen Zeitpunkt.

 

  • Geschätzte Einsparungen für die FXCM-LLC-Kunden: $36.350.525
  • Durchschnittliche Ersparnis pro Order: $2,04
  • Anzahl der in der Studie berücksichtigten Orders: 17.855.552
  • Roundturn-Kosten inkl. Spreads, Kommissionen und sämtliche zusätzlichen Handelsplatzgebühren und Verwaltungsabgaben sind bei FXCM bis zu 58 % niedriger als bei beliebten Futures-Brokern.
  • FXCM LLC repräsentiert weniger als ¼ der gesamten Retail-Kundenbasis des Unternehmens. Überträgt man die Studienergebnisse auf die globale Kundschaft, beläuft sich das Einsparpotenzial auf mehr als $145 Mio.
  • Die Futures-Markt-Daten beziehen sich lediglich auf folgende Währungspaare/Kontrakte: EUR/USD, GBP/USD, AUD/USD, NZD/USD, USD/CAD, USD/CHF und USD/JPY.
  • Die Konvertierung von Futures- in Spot-Preis basierte auf dem Kursunterschied, der von einer dritten Partei in Form einer großen internationalen Bank übermittelt wurde
  • Die kleinste Einheit, die auf dem CME für jedes Instrument/jeden Kontrakt quotiert werden kann, ist 1 Kontrakt. Hier die äquivalenten Mengen für jeden Spot-Kontrakt:

125.000 EURUSD

125.000 USDJPY
125.000 USDCHF
  62.500 GBPUSD
100.000 AUDUSD
100.000 NZDUSD
100.000 USDCAD

 

  • Die durchschnittliche Mindestquotierungsmenge (Minimum Quote Size) für einen Liquiditätsanbieter FXCMs  beträgt 1.000.000 Einheiten der Basiswährung. Entsprechend wurde die beste Quotierung mit einem Minimum von 1.000.000 Einheiten der Basiswährung auf dem CME als Basis für jeden Ordervergleich herangezogen.


Vergleich zum Interbankenmarkt:
FXCMs Kurs war in 95.31% der Zeit mindestens gleich oder besser als der Interbanken-Preis zum jeweiligen Zeitpunkt.

 

  • Geschätzte Einsparungen für die FXCM-LLC-Kunden: $55.121.988
  • Durchschnittliche Ersparnis pro Order: $1,94
  • Anzahl der in der Studie berücksichtigten Orders: 28.378.957
  • Überträgt man die Studienergebnisse auf die globale Kundschaft, beläuft sich das Einsparpotenzial auf mehr als $220 Mio.
  • Die Interbankenmarkt-Daten beziehen sich auf folgende „direkte" Währungspaare: EUR/USD, GBP/USD, AUD/USD, NZD/USD, USD/CAD, USD/CHF und USD/JPY
  • Die Marktdaten für Währungspaarungen wurden von den direkten Währungspaaren abgeleitet.
  • In einigen Fällen konnten aus technischen Gründen keine Interbankmarkt-Daten gewonnen werden. In diesen Fällen wurden die korrespondierenden FXCM-Kundenorders aus der Studie ausgeschlossen.


Methode: Die wichtigsten Annahmen

  • Der Vergleich zu jeder Future- und Interbankenmarkt-Information erfolgt dann, wenn die FXCM-Kundenorder ausgeführt wird. Durch entsprechende Marktbedingungen entstehende Slippage oder Slippage infolge von Preis-Ablehnungen durch Liquiditätsgeber sind zum Zeitpunkt, zu dem die FXCM-Kundenorder ausgeführt wird, bereits berücksichtigt. Allerdings gilt die Annahme, dass es in den Futures- oder Interbankendaten keine Slippage gibt.
  • Um konsistent zu bleiben, verwendeten die Futures-Markt-Daten und die Interbanken-Daten bei Marktabschlüssen dieselben Akzeptanzbereiche. Die Zusammenfassung der Ergebnisse basiert auf der Annahme, dass die maximale akzeptierte Differenz zwischen FXCM-Preis und Interbanken/Futures-Marktpreis in jeder Richtung 5 Pips beträgt.
  • Gebühren wie CME-Börsengebühren, NFA-Gebühren, FCM-Gebühren, Clearinggebühren und andere Kommissionen, die ein Teilnehmer im Futures- oder Interbankenmarkt zu zahlen hätte, wurden in der Studie nicht berücksichtigt. Ebenso wurden FXCM-Kommissionen aus der Studie ausgeschlossen.
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