S&P 500: Nordkorea-Konflikt löst Korrektur aus
IG: Das Säbelrasseln zwischen den USA und Nordkorea hat die Anleger an der Wall Street verschreckt. Die jüngste Rekordjagd musste unterbrochen werden. Vielmehr hat nun eine Konsolidierung begonnen.
Die Schiebezone, bestehend aus den Verlaufshochs bei 2.477/2.491 Punkten, wurde gestern nach unten verlassen. Zudem schloss der marktbreite US-Index unterhalb des einfachen 20-Tage-Durchschnitts.
S&P 500 auf Tagesbasis
Quelle: IG Handelsplattform
Die nächste charttechnische Verteidigungslinie liegt im Tageschart bei 2.446/2.454 Zählern. Zusätzlich Rückendeckung gibt es von der steigenden 50-Tage-Linie bei aktuell 2.450 Punkten. Ein Bruch der unteren Aufwärtstrendkanallinie bei 2.441 Zählern gen Süden sollte vermieden werden. Ansonsten müsste der 100-Tage-Durchschnitt bei 2.422 Punkten ins Geschehen eingreifen.
Oberhalb der neuen Bestmarke bei 2.491 Zählern könnte der S&P 500 seinen Höhenflug fortsetzen werden. Charttechnische Ziele sind dann die psychologische Marke bei 2.500 Punkten und anschließend die obere Trendkanallinie bei 2.534 Zählern.
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