Aktie im Fokus: Pfizer – Pharmariese mit 6,5% Dividendenrendite
Pfizer ist eines der größten biopharmazeutischen Unternehmen der Welt, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln spezialisiert, einschließlich solcher zur Bekämpfung schwerster Erkrankungen.
Pfizer hat zusammen mit dem deutschen Unternehmen BioNTech einen der ersten Impfstoffe gegen COVID-19 entwickelt.
Das Unternehmen wurde im Jahr 1849 gegründet und hat seinen Hauptsitz in New York, USA.
Was ist die Idee?
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Pfizer entwickelt aktiv den Bereich der Krebsbehandlung. Ende 2023 stärkte das Unternehmen seine Position auf diesem Markt durch die Übernahme von Seagen, das über innovative Krebstherapien verfügt.
- Im Onkologie-Portfolio von Pfizer gibt es mehrere vielversprechende Medikamente, die den Erfolg von 2024 wiederholen und ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum für das Unternehmen gewährleisten können.
- Die neue US-Administration hat die Priorität im Kampf gegen Krebserkrankungen bestätigt, was wahrscheinlich stabile Beziehungen zwischen Pfizer und der Landesregierung in diesem Bereich sicherstellen wird.
- Derzeit umfasst das Entwicklungsportfolio von Pfizer 115 Medikamente, von denen sich fast ein Drittel in der Registrierungsphase oder der dritten Phase klinischer Studien befindet.
- Im Jahr 2025 erwartet das Unternehmen eine Reihe wichtiger Ereignisse: Die Regulierungsbehörde wird Entscheidungen zu drei neuen Medikamenten treffen, neun Medikamente werden die dritte Testphase abschließen, und 13 Entwicklungen werden die finalen klinischen Studien beginnen. Dies könnte zur Zulassung mehrerer neuer Medikamente im Laufe des Jahres führen.
- Laut den Prognosen des Managements werden die Einnahmen aus COVID-19 bezogenen Medikamenten stabil bleiben, was dem Unternehmen eine zuverlässige Einnahmequelle sichert.
- Pfizer zahlt Dividenden mit einer hohen Rendite von 6,45% und führt ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 2,21% seiner Marktkapitalisierung durch.
Warum gefällt uns Pfizer Inc.?
Pfizer ist eines der weltweit größten biopharmazeutischen Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln spezialisiert, einschließlich solcher zur Bekämpfung schwerer Krankheiten.
Pfizer hat in Partnerschaft mit der deutschen BioNTech einen der ersten Impfstoffe gegen COVID-19 entwickelt.
Das Produktportfolio des Unternehmens, das sowohl fertige als auch in Entwicklung befindliche Präparate umfasst, deckt zahlreiche medizinische Bereiche ab.
In den letzten Jahren hat sich jedoch der Hauptfokus von Pfizer in Richtung Onkologie verschoben: Anfang 2025 sind über 50% der Unternehmensforschungen mit der Behandlung verschiedener Krebsarten verbunden.
Der Anteil der onkologischen Präparate am Gesamtumsatz liegt jedoch noch nicht über 25%.
Dieser Schwerpunkt ist folgerichtig: Die weltweite Krebserkrankungsrate steigt weiter an.
Laut Daten von Oxford Academic ist der Hauptgrund das Altern der Bevölkerung, da das Risiko von Krebserkrankungen nach dem 60. Lebensjahr erheblich zunimmt.
Die Zunahme des Anteils älterer Menschen weltweit wird wahrscheinlich zu einer weiteren Erhöhung der Nachfrage nach Krebsmedikamenten führen, was diesen Bereich für biopharmazeutische Unternehmen strategisch wichtig macht.
Ein entscheidender Schritt von Pfizer im Kampf um die Führungsposition im Bereich der Krebsbekämpfung war die Übernahme von Seagen im Dezember 2023 für 43 Milliarden Dollar.
Dieses strategische Geschäft wurde durch die einzigartige Technologie von Seagen im Bereich der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) angetrieben – ein innovativer Ansatz in der Krebsbehandlung.
Im Gegensatz zur traditionellen Chemotherapie wirken ADC-Medikamente gezielt auf Krebszellen ein, wodurch die Schädigung gesunder Gewebe minimiert und die Behandlungseffizienz erheblich gesteigert wird.
Nach Abschluss des Seagen-Kaufs hat sich das Onkologieportfolio von Pfizer verdoppelt und umfasst nun 60 Entwicklungen, die nicht nur ADC-Therapien, sondern auch eigene innovative Krebsbehandlungsmethoden wie niedermolekulare Medikamente, bispezifische Antikörper und andere immuntherapeutische Lösungen umfassen.
Das kombinierte Potenzial von Pfizer und Seagen ergab signifikante Ergebnisse im Jahr 2024: Die Unternehmen initiierten nicht nur neue Studien und schlossen bestehende Entwicklungen ab, sondern verbesserten auch die Leistungsindikatoren der bereits auf dem Markt befindlichen Medikamente erheblich.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Medikament Padcev zur Behandlung von Harnleiterkrebs, das von Seagen entwickelt und 2023 zugelassen wurde und zu einem der profitabelsten Aktivposten von Pfizer wurde.
Im Jahr 2024 erreichte der Umsatz von Padcev 1,58 Milliarden US-Dollar, und das Medikament selbst wurde zum Standard der Therapie bei bestimmten Arten von Harnleiterkrebs.
Derzeit führt das Unternehmen zusätzliche Forschungen durch, die im Erfolgsfall die Anwendung von Padcev bei anderen Krebserkrankungen ermöglichen und potenziell das Zielpublikum des Medikaments verdreifachen könnten.
Parallel zur Integration der Seagen-Assets hat Pfizer bedeutende Fortschritte bei der Entwicklung eigener Onkologie-Medikamente erzielt.
So zeigte die Kombination Braftovi/Mektovi zur Behandlung von Melanomen und das Medikament Lorbrena gegen Lungenkrebs im Jahr 2024 einen Umsatzanstieg von 27% bzw. 37%.
Der Umsatz des 2023 zur Behandlung von Multiplem Myelom zugelassenen Medikaments Elrexfio stieg im vergangenen Jahr auf 0,13 Mrd. $.
Im Laufe des Jahres 2025 soll dieses Medikament zusätzlich zu den bereits bestehenden sechs auf 18 neue Märkte gebracht werden, was seinen Beitrag zum Umsatzwachstum des Unternehmens weiter erhöhen wird.
Der Gesamtumsatz von Pfizer mit Onkologie-Medikamenten erreichte 15,61 Mrd. $ im Jahr 2024, was einem Anstieg von 25,40% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Zukunftsträchtige Onkologiemedikamente von Pfizer; Quelle: Präsentation
Die verstärkte Fokussierung von Pfizer auf die Onkologiebehandlung steht im Einklang mit den Prioritäten der neuen US-Administration.
Wie der CEO von Pfizer, Albert Bourla, während einer kürzlichen Telefonkonferenz mit Investoren mitteilte, fand nach dem Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen ein Arbeitstreffen mit dem zukünftigen Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. statt.
Trotz der uneindeutigen Haltung zur Impfung zeigen sowohl der neue Minister als auch Präsident Trump großes Interesse an der Weiterentwicklung der Onkologieforschung, was während des Treffens bestätigt wurde.
Nachfolgende Treffen der Pfizer-Führung mit Vertretern der Administration stärkten das Vertrauen des Unternehmens in die Möglichkeit einer konstruktiven Zusammenarbeit mit den Bundesbehörden, was zusätzliche regulatorische und finanzielle Unterstützung für die vielversprechenden Entwicklungen des Unternehmens im Bereich der Krebsbehandlung bieten könnte.
Somit erhöht Pfizer vor dem Hintergrund des globalen Wachstums onkologischer Erkrankungen konsequent die Investitionen in diesen Bereich.
Die aktuelle Strategie des Unternehmens, unterstützt durch ein günstiges politisches Umfeld in den USA, schafft Voraussetzungen für die Einführung bahnbrechender Behandlungsmethoden auf dem Markt.
Experten prognostizieren, dass die Umsetzung dieser Initiativen nicht nur die Marktpositionen von Pfizer stärken, sondern das Unternehmen auch zu einem der wichtigsten Akteure bei der Entwicklung effektiver Behandlungsmethoden für verschiedene Krebsarten im mittelfristigen Bereich machen kann.
Grund 2. Ausgewogenes biopharmazeutisches Geschäft
Dabei behält das Unternehmen seine Führungspositionen auf traditionellen therapeutischen Märkten bei.
Von den 115 Pfizer-Präparaten, die sich in der Entwicklung befinden, sind die meisten (59) onkologische Präparate.
Die verbleibenden 56 Präparate umfassen die folgenden Kategorien: entzündungshemmende und immunologische Präparate, kardiovaskuläre Präparate und Impfstoffe.
Die Struktur des Entwicklungsportfolios des Unternehmens ist im untenstehenden Diagramm dargestellt.

Struktur des Entwicklungsportfolios des Unternehmens; Quelle: Vom Autor erstellt
Möglicherweise werden nicht alle Entwicklungen des Unternehmens für den Einsatz zugelassen, da jedes Präparat strengen Tests unterzogen wird, die eine objektive Bewertung seiner Wirksamkeit liefern.
Das untenstehende Diagramm zeigt das Entwicklungsportfolio von Pfizer in Abhängigkeit von den Phasen der klinischen Studien im Februar 2025.

Struktur des Entwicklungsportfolios nach Stadien; Quelle: vom Autor erstellt
Darüber hinaus beträgt die durchschnittliche Entwicklungszeit für ein neues Arzneimittel bei Pfizer 5,6 Jahre im Vergleich zu 7–8 Jahren bei den meisten Wettbewerbern.
Diese Wettbewerbsvorteile ermöglichen es dem Unternehmen, sein Portfolio effizienter zu erweitern und die Marktpositionen langfristig zu stärken.
In diesem Jahr erwartet Pfizer eine Reihe wichtiger regulatorischer Ereignisse.
Anfang Februar warteten vier neue Medikamente des Unternehmens auf Entscheidungen der Regulierungsbehörden, die potenziell zu ihrer Zulassung in den USA führen könnten.
Obwohl es keine Garantie für einen positiven Ausgang gibt, lassen die Expertise und Geschichte von Pfizer auf Erfolg hoffen.
Darüber hinaus plant das Unternehmen, im Laufe des Jahres 2025 die dritte Phase der klinischen Studien für neun neue Medikamente abzuschließen.
Im Falle erfolgreicher Ergebnisse könnte das Unternehmen Anträge auf Zulassung neuer Medikamente bei den Regulierungsbehörden einreichen.
Pfizer plant auch im Jahr 2025 wichtige Studien zu 13 Medikamenten zu starten – diese Programme werden normalerweise in späten Entwicklungsphasen auf Anfrage von Regulierungsbehörden durchgeführt.
Es ist zu beachten, dass Pfizer in den Jahren 2023 und 2024 jährlich 13 Zulassungen für neue Medikamente erhielt, was die Effektivität der F&E-Prozesse des Unternehmens bestätigt.
Parallel zur Entwicklung innovativer Bereiche erzielt Pfizer weiterhin stabile Einnahmen aus seinem traditionellen Geschäft, das Medikamente zur Bekämpfung von COVID-19 umfasst.
Im Jahr 2024 entfielen auf das Antivirusmittel Paxlovid und den Impfstoff Comirnaty rund 10% des Gesamtumsatzes des Unternehmens.
Das Management erwartet, dass die Cashflows aus diesen Produkten im Jahr 2025 stabil bleiben.
Wie aus dem untenstehenden Diagramm ersichtlich ist, korrelieren die Verkäufe von Paxlovid direkt mit den Wellen von Krankheitsfällen, was auf das anhaltende Vertrauen der Verbraucher in die Wirksamkeit des Medikaments hinweist.

Verkäufe von Paxlovid und COVID-19 Erkrankungen; Quelle: Präsentation
Eine ähnliche Situation ist auch im Segment der Impfungen zu beobachten: Wie aus der folgenden Grafik ersichtlich, hat sich das jährliche Volumen der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffdosen auf einem Niveau von etwa 50 Millionen stabilisiert.
Es wird erwartet, dass dieser Wert im Jahr 2025 erhalten bleibt, da die Coronavirus-Infektion nach wie vor die größte Gefahr für zwei Schlüsselgruppen der Bevölkerung darstellt: ältere Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem.

Coronavirus-Impfung; Quelle: Präsentation
Somit zeigt das Geschäft von Pfizer eine optimale Ausgewogenheit: Das Unternehmen entwickelt aktiv vielversprechende Richtungen weiter und erhält gleichzeitig bedeutende Einnahmen aus bewährten Medikamenten.
Darüber hinaus verfügt Pfizer über ein umfangreiches Entwicklungsportfolio, das 115 vielversprechende Medikamente in verschiedenen Forschungsphasen umfasst.
Der erfolgreiche Abschluss von regulatorischen Verfahren und die Zulassung neuer Arzneimittel können in diesem Jahr starke Wachstumskatalysatoren für die Aktien werden.
Grund 3. Kapitalverteilung
Trotz der vorübergehenden Aussetzung des Rückkaufprogramms verfügt das Unternehmen über ein genehmigtes Limit von 3,3 Milliarden US-Dollar oder 2,21% der aktuellen Marktkapitalisierung für zukünftige Rückkäufe.
Der aktuelle Stand der jährlichen Dividendenzahlungen von Pfizer beträgt $1,68 pro Aktie, was eine attraktive Rendite von 6,45% bietet.
Das Management merkt an, dass die Erhöhung der Dividenden eines der Ziele der langfristigen Kapitalallokationsstrategie des Unternehmens ist.
Die hohe Dividendenrendite macht die Pfizer-Aktien für Investoren in Zeiten hoher Marktvolatilität besonders attraktiv.
Pfizer Finanzkennzahlen
Die Finanzergebnisse von Pfizer für das Jahr 2024 lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Der Umsatz betrug $63,63 Milliarden, was einem Anstieg von 6,84% gegenüber dem Ergebnis von 2023 entspricht.
- Das EBITDA stieg von $10,87 Milliarden auf $15,81 Milliarden. Die Marge erhöhte sich von 18,26% auf 24,85%.
- Der Nettogewinn betrug $8,03 Milliarden gegenüber $2,12 Milliarden im Vorjahr.
Das Umsatz- und Gewinnwachstum ist hauptsächlich auf den Anstieg der Verkäufe der Medikamente Paxlovid, Vyndaqel und Eliquis zurückzuführen.

Dynamik der finanziellen Kennzahlen des Unternehmens; Quelle: erstellt vom Autor
- Laut den Ergebnissen von 2024 stieg der operative Cashflow auf $12,74 Mrd. im Vergleich zu $8,70 Mrd. im Jahr 2023.
- Der freie Cashflow erhöhte sich von $4,79 Mrd. auf $9,84 Mrd.
Der Anstieg des operativen und freien Cashflows ist hauptsächlich auf die Erhöhung des Nettogewinns zurückzuführen.

Cashflow des Unternehmens; Quelle: erstellt vom Autor
- Die Gesamtverschuldung beträgt $64,35 Mrd.
- Baräquivalente und kurzfristige Investitionen belaufen sich auf $20,48 Mrd.
- Die Gesamtverschuldung zu EBITDA beträgt 2,8x.
- Der Zinsdeckungsgrad liegt bei 4,9x.
Ein solches Niveau der Verschuldung weist auf moderate Risiken in Bezug auf die finanzielle Stabilität des Unternehmens hin.
Pfizer erwartet zurückhaltende finanzielle Entwicklungen zum Ende des Jahres 2025.

Prognose der Finanzergebnisse des Unternehmens; Quelle: erstellt vom Autor
Wir sind der Ansicht, dass das Management von Pfizer bewusst konservative Schätzungen in seine Finanzprognosen aufgenommen hat, angesichts der aktuellen geopolitischen Instabilität.
Sollten die tatsächlichen Leistungen des Unternehmens die angegebenen Richtwerte übertreffen, könnte dies ein starker Katalysator für eine Neubewertung der Aktien durch den Markt sein.
Pfizer Bewertung
Pfizer wird mit einem Abschlag gegenüber dem durchschnittlichen Branchenwert gehandelt bei EV/Sales — 3,34x, EV/EBITDA — 10,58x, P/E — 18,59x und Fwd P/E — 8,83x.

Vergleichende Bewertung; Quelle: erstellt vom Autor
Pfizer Kursziele
Der durchschnittliche Kurstarget der Top-7-Investmentbanken von Wall Street beträgt $31,6 pro Aktie.
Laut unserem Konsensus ist das Unternehmen im Vergleich zu den branchenüblichen Multiplikatoren unterbewertet; der faire Marktwert der Aktien beträgt $29, was ein Aufwärtspotenzial von 32,1% impliziert.

Kurstargets der Investmentbanken; Quelle: vom Autor zusammengestellt
Schlüsselrisiken
- Unsicherheit der Regulierungspolitik. Die skeptische Haltung des neuen Gesundheitsministers Kennedy Jr. gegenüber Impfungen schafft potenzielle Risiken für einen Teil des Geschäfts von Pfizer. Trotz der gemilderten Rhetorik während der Anhörungen im Kongress bleibt seine weitere Politik unklar, was einen hemmenden Einfluss auf die Marktbewertung des Unternehmens hat.
- Tests und Zulassung neuer Medikamente. Verzögerungen bei klinischen Studien oder Ablehnungen durch Regulierungsbehörden bei der Zulassung neuer Medikamente von Pfizer können sich negativ auf die Investitionsattraktivität des Unternehmens auswirken.
- Rückgang der Nachfrage nach COVID-19-Produkten. Der Anteil der Impfstoffe und Medikamente gegen das Coronavirus am Umsatz von Pfizer bleibt erheblich (etwa 10%). Die Bildung einer kollektiven Immunität und das Nachlassen der Relevanz von COVID-19 als globale Bedrohung könnten zu einer Reduzierung dieses Geschäftssegments führen, was Druck auf die Finanzkennzahlen des Unternehmens ausüben würde.
Pfizer Aktie Chart
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