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Gold, Goldminen und Gold-CFDs – Grundstein für die Goldanlage!

QTrade: Seit seinen Tiefstständen bei 1.050 US-Dollar pro Feinunze gegen Ende des Jahres 2015, konnte sich der Goldpreis  wieder kräftig erholen. Aktuell steht die Unze bei knapp 1.250 US-Dollar oder 1.100 Euro. Weitsichtige Investoren kauften schon vor Wochen Gold und setzten damit auf einen Anstieg des Edelmetall. Doch trotz eines Anstiegs um gut 12 Prozent seit Beginn diesen Jahres, ist der Goldpreis noch lange nicht überhitzt.

 

Es ist nicht zu spät!

Aller Unkenrufe zum Trotz hält sich der Goldpreis seit Mitte Februar stabil über der Marke von 1.200 US-Dollar. Dies zeigt, dass die letzte Rallye nicht kurzfristiger Natur war sondern nun eine handfeste Konsolidierung der Gewinne erfolgt. Anleger verkaufen ihre Bestände offenbar nicht, denn ansonsten wäre der Preis wieder auf sein Ausgangsniveau bei 1.050 US-Dollar gefallen. Die aktuelle Situation ist somit eine gute Basis um neue Goldbestände aufzubauen!

 

CFDs auf Gold bieten eine optimale Ergänzung!

Neben der bekannten Möglichkeit physisches Gold, also Barren und Münzen zu kaufen, können Anleger auch Hebelprodukte auf Gold handeln. Dies macht insbesondere dann Sinn, wenn man kurz- bis mittelfristig erwartete Goldpreisanstiege „hebeln“ möchte. Dies bedeutet, dass man mittels eines Hebelproduktes wie einem CFD den Anstieg des Goldpreis um den Faktor 10, 50 oder sogar im Extremfall 400 erhöhen kann. Natürlich wirkt dieser Hebeleffekt auch in die entgegengesetzte Richtung, weswegen man bei diesem spekulativen Produkt nur einen kleinen Betrag seines Vermögens einsetzen sollte. Mehr ist aufgrund des Hebels auch gar nicht notwendig.

 

Wie baut man ein optimales Goldportfolio auf?

Zum einen macht es Sinn immer langfristig in physisches Gold zu investieren. Hier sollte der Horizont bei 15 bis 30 Jahren liegen. Goldbarren oder Münzen sind nie verkehrt. Flankiert werden kann das Investment durch den Kauf von Goldminenaktien. Aufgrund der langen Durststrecke im Goldpreis, sind die Goldminen die aktuell noch an der Börse notiert sind und die Pleitewelle der letzten Jahre überlebt haben, meist in einem guten Zustand. Vor allem große Minen können derzeit überzeugen.

 

Ergänzend hierzu macht es Sinn seine Investments durch CFDs zu flankieren. Erwartet man kurzfristig steigende Goldpreise, kann man diese wie bereits erwähnt „hebeln“. Sollte es beim Goldpreis zu einer Korrektur kommen, kann mittels CFD auch auf fallende Kurse gesetzt werden. Somit kann man seine Investments absichern und die Gewinne, die durch einen fallenden Goldpreis bei den CFDs entstehen, gleichen die Verluste teilweise oder gänzlich im Goldportfolio aus. Genauso gehen auch Großinvestoren oder Fonds vor, wenn sie ihre Anlagen sichern. Denken Sie daher über den Einsatz von CFDs bei Ihren Goldanlagen in Zukunft nach!

 

Autor: Sebastian Hell

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