DAX: Im Bann der Notenbanken
IG: Den Donnerstag vergangener Woche dürften die meisten Marktteilnehmer hierzulande nicht so schnell vergessen. Binnen eines Handelstages bewegte sich der deutsche Leitindex innerhalb einer Kursspanne von rund 500 Indexpunkten. Grund für die Hektik auf dem Frankfurter Börsenparkett war die jüngste Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Geldschleuse weiter zu öffnen. Doch damit nicht genug. Am Mittwoch tagt der Offenmarktausschuss der US-Notenbank Fed. Wenngleich allgemein nicht mit einer Zinserhöhung gerechnet wird, dürfte jedes Wort von Janet Yellen, oberste Währungshüterin der Vereinigten Staaten, hinsichtlich der weiteren Geldpolitik auf die Goldwaage gelegt werden.
- Die Bank of Japan hat bei ihrer jüngsten Sitzung erwartungsgemäß die Geldpolitik stabil gehalten. Davon zeigten sich Anleger auf dem Tokioter Handelsparkett ein wenig enttäuscht und schickten den Nikkei gen Süden. Auch der DAX legt im Augenblick den Rückwärtsgang ein und weist ein Minus von 0,4% auf 9.945 Punkte auf.
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Der EUR-USD notiert derzeit leicht unterhalb der Marke bei 1,11 USD.
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Gold büßt momentan 0,1% auf 1.233 USD ein.
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